Donnerstag, 30. Dezember 2010
n 400 als offenbarung
http://www.languages-of-emotion.de/de/aktuelles/veranstaltungen/eventsdetail.html?tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=477&tx_cal_controller[lastview]=view-list|page_id-103&tx_cal_controller[year]=2011&tx_cal_controller[month]=01&tx_cal_controller[day]=06&cHash=ce45a3ecde5f860efe1c7c7f1244ad49
Vortrag: Faktor N400 – Erwartung, Überraschung und Faszination beim Lesen
Veranstalter: Cluster "Languages of Emotion" / Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Ort: Seminarraum KL 32/202, Habelschwerdter Alle 45
Ausgehend von den Lesermodellen, die Wolfgang Iser und Umberto Eco entworfen haben, handelt der Vortrag von Überraschung und Spannung bei der Lektüre literarischer Texte. Die traditionelle Wirkungsästhetik nimmt keine Rücksicht auf die körperlichen Reaktionen des Lesers. Allerdings hat Durs Grünbein in „Katze und Mond“ (1995) eine Wirkungsästhetik skizziert, die sich auf neurolinguistische Studien zum Faktor N400 stützt. Gemeinsam mit Francesco Vespignani untersucht Massimo Salgaro vergleichend den Effekt der Überraschung durch literarische wie nicht-literarische Texte.
Massimo Salgaro ist seit 2005 Assistenzprofessor am Institut für Fremdsprachen und Literatur der Universität Verona. Er ist derzeit DAAD-Stipendiat am Peter Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Sein Forschungsschwerpunkt liegt u.a. im Bereich der Neuroästhetik.
Vortrag: Faktor N400 – Erwartung, Überraschung und Faszination beim Lesen
Veranstalter: Cluster "Languages of Emotion" / Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Ort: Seminarraum KL 32/202, Habelschwerdter Alle 45
Ausgehend von den Lesermodellen, die Wolfgang Iser und Umberto Eco entworfen haben, handelt der Vortrag von Überraschung und Spannung bei der Lektüre literarischer Texte. Die traditionelle Wirkungsästhetik nimmt keine Rücksicht auf die körperlichen Reaktionen des Lesers. Allerdings hat Durs Grünbein in „Katze und Mond“ (1995) eine Wirkungsästhetik skizziert, die sich auf neurolinguistische Studien zum Faktor N400 stützt. Gemeinsam mit Francesco Vespignani untersucht Massimo Salgaro vergleichend den Effekt der Überraschung durch literarische wie nicht-literarische Texte.
Massimo Salgaro ist seit 2005 Assistenzprofessor am Institut für Fremdsprachen und Literatur der Universität Verona. Er ist derzeit DAAD-Stipendiat am Peter Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Sein Forschungsschwerpunkt liegt u.a. im Bereich der Neuroästhetik.
Donnerstag, 23. Dezember 2010
draft paper attention
How to Count attention
Aufmerksamkeit Messen
wie wir sehen its hier ein interessanten streitthema entbrannt an dem wir uns ebenfal gerne beteiligiegmn!
i2 nimmt in dem streit auf gewisse weiese eine vermittelnde
position ein von daher haben wir mit interesse die weriderung der kollege schmeisser hat eins einer wie immer
smart gehaltenen erwiderung auf beate von keitz aus sicht der wissenschaftsheorie
voellig recht. wder ist das eine an sich objektiver als das andere.
schmeissers hinsweis, dass hier nicht irgendeine eye tracking methode als Eichmass verwendet werden kann ist richtig.
das asweichen auf die wissenschaftstheorie führt uns hier jedoch meines erachtens nicht weiter sondern die diskussion sollte sich and der empirischen Frage
und disziplin orinetieren der psaychologie.
Anders gesagt wir muessen in der der betrachtung der methodenausawahl das berücksichtigen um was es geht: Um die Aufmerksamkeit von Menschen in modernen Medienwelcteln.
Die ökoonomische bdeutung der Aufmerksamkiet steht ausser Frage. Informationsüberlastun, Attentiion.
eine Ökonomie der aufmerksamkeit ist etwa eng veroben mit dem Geschäftsmodell von Medienhäusern, die ganau das machen : Aufmerksamkeitsräume anzubieten. Von dahere sind
diese Medienhäsuer daran interessiert diese
wir immer in den begrifflichkeiten die
dieses psycholgische Konstrukt der aufmerksamkeit ist zuesrteinmal von anderen anderen Konstukten wie etwa Gedächtnis oder Einstellungsbildung abzugrenzen.
Das Kosntrukt selbst ist innerhalb der Grundlagen Forschung intensivst beforscht. aus der vielzahl der theoretischen ansätze lassen sich folgende Fatoren ableiten:
voranzustellen ist hietr auch noch, dass der eiegntliche mehrwert des eye trackings
nicht darin besteht dtatsächlich die phsikalische bewegung der augen zu erfassen sondern aus der bewegung der augen
auf bestimte prozesse der visuellen aufmerksamkiet in dem fall die frühen zu schliesen.
diese aufmerksamkeit ist grundsätzlich auch mit anderen methoden wir etwa der befragung messbar.
.
die kollegen keitz und schmeisser werde (und wir auch) werden hier vermutlich übereinstoimmend zu dem schluss kommen, dass hier
eine behviorale technik wie etwa eye tracking den befragungsansätzen überegen ist. wiel letzteer stärker fehkleranfällig ist.
das dies keine nerdige Psychologen diskssion ist, zeigt auchd ie ploitische Ausrichtung der Medienmarken:
Im Gattungsmarkeing sind Medien als ganzes bestrebt befragung durch verhaltensmessung zu erstezen. Das Fernsehen hat etwa mit der Quote hier masstäbe gesetzt.
AUch hier gilt aber und ind em punkt hat schmeisser recht keine absolute sonderen lediglich eine relative Übelegenheit des behavioralen gegenüber dem intrsospektiven.
Diese lediglich relativ deutlische Überelegenheit wird in der Forschungsliteratur in der rEGEL NICHT ausgebreitet, weil es in darumn geht
die neue Methode gegen die Oldschool zu kontrastieren. Beispielsweise betonen wir in unseren artikeln immer die Unterschiede.
Kunden die etwa über keine budgets verfügen empfehle ich nach wie vor die alte Methode der deutschen Gestaltpsychologie: Stellen sie sichdas doch mal selbst vor.
wenn wir uns hier also von der methodschen "old school" abgrenzen, dann auch nicht indem wir die ergebnisse voelloig anfrage stellen sondern weil wir den relativen vorteil sehen.
übrigens gabe es mit der reader scan methode jüngst ein sehr neuen Ansatz intrspektive Methoden im grossen stilk zum verständnis von Zeitungslektüren einzsusetzen.
Die beteilugetn Verlage haben offenbar den Mehrwert dieser Methide höher eingeschätzt als die NAchteile die durch die bewusste urteilsverzerrung zustandekamn.
Self reported data ueber die aufmerksamkietsallokation sind nicht per se verwerflich . sondern die gemessenen daten sind schlicht zuverlaessiger.
Um jetzt doch noch mal ins wissenschaftstheoretische Fahrwasser zu koemmen: weil wir besser messen. In dem wir bestimmte Prozesse besser messen, schliesen wir andere natürlich aus.
Tatsächlich tauchen hier tiefe Fragen auf die den zusammenhzang aus Konstrukt und messmethode beschreiben: Je genauer wir bestimmte Dinke messen, desto eher schleisen wir andere aus.
In der Vergangenheit wurde aus Erinnerung auf Aufmerksamkeit geschlossen.
dieser rückschluss is in eingen feldern sogar verhältnismaesig unproblematisch wie etwa der bewertung einer Anzeigenkreation.
von der reinen evaluation ist hier aber die diagnostische
Ein Beispiel sind etwa Titelrekognitionstests in der Agma. Diese sind
wir haben in diesem Blatt gemeinsam mit Dr. Engel vomn ZDF hiezu publiziert:
übrigens werden die anwender von eye tracking im moment mit ansaätzen konfontiert, die auf emoitrische daten komplett verzichten
die frage die also zu stellen ist
es beim eye tracking
im gunde geht es bei der fgare der adäquatenmethode immer um den forschungsgegenstand.
zieht man diese in betracht ergibt sich hier immer eine betrachtung die eine adäquatheit von
forschfrage, relvemnaz der frage für das unternehmen die richtige methode finden.
die ökonomischre frega ist die mit welchem aufwand innerhalb welcher zeit welche ergebnisse geliefert werden
koennen. unser haus hat sich in den letzten Jahren intensiv mit diesen Fragen beschäftigt:
Wir kommen hier übrigens ebenfalls wie das Institut von Keitz zu dem Schluss dass die Präsentation von ANzeigen an einem Bildschirm, wie immer hoich dessen auloesung sein mg.
die Häuser haben hier leicht unterschiedliche Parameter die sind aber immer auf folgendes Zusammenführen lassen:
1. gabe es Kontakt oder nicht? hier wir die messung eines Aufmerksamkeitskontaktes an sich festgestellt.
diese ist zwischen den häsuern unstrittig
2. Welche Skakkaden Fixations detektion wird verwendet.
es gibt hier viele wissenschaftlich funbdeierte vorschläge, diese unterscheiden sich jedoch!
macnhe anbieter wissen hier übrigens gar nicht was sie machen.. Keitz, schmeiiser und i2 wissen das und sind in der lage dem interessierten Kunden hier auskunft zu geben.
andere Anbieter verwenden vermutlcih als default das angebot des eye tracker leiferenaten, dieses ist in der regel auch passend.
2. Bestimmung der Qualiät dieses Kontaktes. Hier gibt es eine Vielzahl an indikatoren die diese Frage unterstützen koennen. einer ist ewta die durchschnittliche
3. Qualität der betrachtung:
Andere Mediengattungen versichen sich jetzt dadurch abzugrenezen, dass die konversion dieser aufmerksamkeit etwa hin zur erinnerung besser wird. Siehe Hallemann et al.
ALSO man kann auf eine so genaue messung wie mit eye tracking bei vielen Fragestellungen verzichten. ABER man sollte wissen welche Medien
matrix:
introspektiv:
befragung
zeigemethoden
behavioral:
Ohne Testpersonen:
introspektion
ganz ohne Menschen:
algorithmisch, theoretisch
Aufmerksamkeit Messen
wie wir sehen its hier ein interessanten streitthema entbrannt an dem wir uns ebenfal gerne beteiligiegmn!
i2 nimmt in dem streit auf gewisse weiese eine vermittelnde
position ein von daher haben wir mit interesse die weriderung der kollege schmeisser hat eins einer wie immer
smart gehaltenen erwiderung auf beate von keitz aus sicht der wissenschaftsheorie
voellig recht. wder ist das eine an sich objektiver als das andere.
schmeissers hinsweis, dass hier nicht irgendeine eye tracking methode als Eichmass verwendet werden kann ist richtig.
das asweichen auf die wissenschaftstheorie führt uns hier jedoch meines erachtens nicht weiter sondern die diskussion sollte sich and der empirischen Frage
und disziplin orinetieren der psaychologie.
Anders gesagt wir muessen in der der betrachtung der methodenausawahl das berücksichtigen um was es geht: Um die Aufmerksamkeit von Menschen in modernen Medienwelcteln.
Die ökoonomische bdeutung der Aufmerksamkiet steht ausser Frage. Informationsüberlastun, Attentiion.
eine Ökonomie der aufmerksamkeit ist etwa eng veroben mit dem Geschäftsmodell von Medienhäusern, die ganau das machen : Aufmerksamkeitsräume anzubieten. Von dahere sind
diese Medienhäsuer daran interessiert diese
wir immer in den begrifflichkeiten die
dieses psycholgische Konstrukt der aufmerksamkeit ist zuesrteinmal von anderen anderen Konstukten wie etwa Gedächtnis oder Einstellungsbildung abzugrenzen.
Das Kosntrukt selbst ist innerhalb der Grundlagen Forschung intensivst beforscht. aus der vielzahl der theoretischen ansätze lassen sich folgende Fatoren ableiten:
voranzustellen ist hietr auch noch, dass der eiegntliche mehrwert des eye trackings
nicht darin besteht dtatsächlich die phsikalische bewegung der augen zu erfassen sondern aus der bewegung der augen
auf bestimte prozesse der visuellen aufmerksamkiet in dem fall die frühen zu schliesen.
diese aufmerksamkeit ist grundsätzlich auch mit anderen methoden wir etwa der befragung messbar.
.
die kollegen keitz und schmeisser werde (und wir auch) werden hier vermutlich übereinstoimmend zu dem schluss kommen, dass hier
eine behviorale technik wie etwa eye tracking den befragungsansätzen überegen ist. wiel letzteer stärker fehkleranfällig ist.
das dies keine nerdige Psychologen diskssion ist, zeigt auchd ie ploitische Ausrichtung der Medienmarken:
Im Gattungsmarkeing sind Medien als ganzes bestrebt befragung durch verhaltensmessung zu erstezen. Das Fernsehen hat etwa mit der Quote hier masstäbe gesetzt.
AUch hier gilt aber und ind em punkt hat schmeisser recht keine absolute sonderen lediglich eine relative Übelegenheit des behavioralen gegenüber dem intrsospektiven.
Diese lediglich relativ deutlische Überelegenheit wird in der Forschungsliteratur in der rEGEL NICHT ausgebreitet, weil es in darumn geht
die neue Methode gegen die Oldschool zu kontrastieren. Beispielsweise betonen wir in unseren artikeln immer die Unterschiede.
Kunden die etwa über keine budgets verfügen empfehle ich nach wie vor die alte Methode der deutschen Gestaltpsychologie: Stellen sie sichdas doch mal selbst vor.
wenn wir uns hier also von der methodschen "old school" abgrenzen, dann auch nicht indem wir die ergebnisse voelloig anfrage stellen sondern weil wir den relativen vorteil sehen.
übrigens gabe es mit der reader scan methode jüngst ein sehr neuen Ansatz intrspektive Methoden im grossen stilk zum verständnis von Zeitungslektüren einzsusetzen.
Die beteilugetn Verlage haben offenbar den Mehrwert dieser Methide höher eingeschätzt als die NAchteile die durch die bewusste urteilsverzerrung zustandekamn.
Self reported data ueber die aufmerksamkietsallokation sind nicht per se verwerflich . sondern die gemessenen daten sind schlicht zuverlaessiger.
Um jetzt doch noch mal ins wissenschaftstheoretische Fahrwasser zu koemmen: weil wir besser messen. In dem wir bestimmte Prozesse besser messen, schliesen wir andere natürlich aus.
Tatsächlich tauchen hier tiefe Fragen auf die den zusammenhzang aus Konstrukt und messmethode beschreiben: Je genauer wir bestimmte Dinke messen, desto eher schleisen wir andere aus.
In der Vergangenheit wurde aus Erinnerung auf Aufmerksamkeit geschlossen.
dieser rückschluss is in eingen feldern sogar verhältnismaesig unproblematisch wie etwa der bewertung einer Anzeigenkreation.
von der reinen evaluation ist hier aber die diagnostische
Ein Beispiel sind etwa Titelrekognitionstests in der Agma. Diese sind
wir haben in diesem Blatt gemeinsam mit Dr. Engel vomn ZDF hiezu publiziert:
übrigens werden die anwender von eye tracking im moment mit ansaätzen konfontiert, die auf emoitrische daten komplett verzichten
die frage die also zu stellen ist
es beim eye tracking
im gunde geht es bei der fgare der adäquatenmethode immer um den forschungsgegenstand.
zieht man diese in betracht ergibt sich hier immer eine betrachtung die eine adäquatheit von
forschfrage, relvemnaz der frage für das unternehmen die richtige methode finden.
die ökonomischre frega ist die mit welchem aufwand innerhalb welcher zeit welche ergebnisse geliefert werden
koennen. unser haus hat sich in den letzten Jahren intensiv mit diesen Fragen beschäftigt:
Wir kommen hier übrigens ebenfalls wie das Institut von Keitz zu dem Schluss dass die Präsentation von ANzeigen an einem Bildschirm, wie immer hoich dessen auloesung sein mg.
die Häuser haben hier leicht unterschiedliche Parameter die sind aber immer auf folgendes Zusammenführen lassen:
1. gabe es Kontakt oder nicht? hier wir die messung eines Aufmerksamkeitskontaktes an sich festgestellt.
diese ist zwischen den häsuern unstrittig
2. Welche Skakkaden Fixations detektion wird verwendet.
es gibt hier viele wissenschaftlich funbdeierte vorschläge, diese unterscheiden sich jedoch!
macnhe anbieter wissen hier übrigens gar nicht was sie machen.. Keitz, schmeiiser und i2 wissen das und sind in der lage dem interessierten Kunden hier auskunft zu geben.
andere Anbieter verwenden vermutlcih als default das angebot des eye tracker leiferenaten, dieses ist in der regel auch passend.
2. Bestimmung der Qualiät dieses Kontaktes. Hier gibt es eine Vielzahl an indikatoren die diese Frage unterstützen koennen. einer ist ewta die durchschnittliche
3. Qualität der betrachtung:
Andere Mediengattungen versichen sich jetzt dadurch abzugrenezen, dass die konversion dieser aufmerksamkeit etwa hin zur erinnerung besser wird. Siehe Hallemann et al.
ALSO man kann auf eine so genaue messung wie mit eye tracking bei vielen Fragestellungen verzichten. ABER man sollte wissen welche Medien
matrix:
introspektiv:
befragung
zeigemethoden
behavioral:
Ohne Testpersonen:
introspektion
ganz ohne Menschen:
algorithmisch, theoretisch
2011 trends:
http://www.marketwire.com/press-release/Noted-Behavioral-Scientist-Aaron-Reid-PhD-Sentient-Decision-Science-Releases-2011-Trends-1368787.htm
Key 2011 trends and predictions include:
* Behavioral science will supplant traditional market research: Traditional market research is very good at describing what people have done, but has lacked insight into the true drivers of behavior. Plucking principles from psychology, sociology, anthropology, neuroscience and behavioral economics has proven to provide an immediate boost to the bottom line by revealing specific methods for influencing customer behavior.
* Economic and competitive pressures will continue to drive this transition: Ongoing economic and competitive pressures highlight the urgency of businesses having this new kind of competitive information. Those companies tapping the behavioral sciences now will surge out of the global recession differentiated from their competition and more profitable than before.
* More businesses will establish "consumer and shopper insights" groups. Cutting edge companies have established "consumers insights" divisions to use behavioral scientific advances for real business advantage in the marketplace. We will see a surge of insight divisions created in the coming year as companies try to keep up with their competition.
* Companies will require their insights groups to provide a greater depth of information about how emotion influences choice and in particular the principles of hot-state decision making. Companies will invest in better understanding real consumer visceral response in the short-term while building programs for improved customer satisfaction in the long-term.
* Businesses will seek deeper understanding of how to architect consumer choice through the subconscious activation of consumer values.
o Choice architecture principles will become better understood and more widespread in application. Insight groups will test and implement choice context parameters in the shopping environment that fulfill deliberately activated consumer values.
o Automatic brand association research methodologies will allow brand managers to more precisely measure the conscious and subconscious drivers of consumer behavior, particularly those drivers that are difficult to capture via traditional research methods.
* Companies will embrace hybrid research to quantify their gut feelings and tie research results to the ROI expectations of the boardroom. Companies will invest in research that blends the best of behavioral science with cutting edge quantitative and qualitative research to form tighter bonds with their customers and enact new design and product development strategies, inventory and pricing models and go-to-market strategies. The demand for qualitative and quantitative research to be tied to business bottom line metrics will continue to rise.
* The rise of neuromarketing research techniques will continue, with more insights groups accessing neurological data to inform strategic decision-making. However, cost and questions of representativeness across market segments will prove to be obstacles for broad adoption of physiological methods, leading insight groups to look to priming and response time methods for more efficient and representative data on the subconscious that can be tied to actual market sales.
* Social media will continue to play an important role in backgrounding and in "listening" to consumers in their native environment, enhancing our intelligence about consumers' brand perceptions and satisfaction. Market researchers will have to define social media's role within the toolkit, and its use will continue to evolve as consumers join the social media movement in growing numbers in 2011.
Key 2011 trends and predictions include:
* Behavioral science will supplant traditional market research: Traditional market research is very good at describing what people have done, but has lacked insight into the true drivers of behavior. Plucking principles from psychology, sociology, anthropology, neuroscience and behavioral economics has proven to provide an immediate boost to the bottom line by revealing specific methods for influencing customer behavior.
* Economic and competitive pressures will continue to drive this transition: Ongoing economic and competitive pressures highlight the urgency of businesses having this new kind of competitive information. Those companies tapping the behavioral sciences now will surge out of the global recession differentiated from their competition and more profitable than before.
* More businesses will establish "consumer and shopper insights" groups. Cutting edge companies have established "consumers insights" divisions to use behavioral scientific advances for real business advantage in the marketplace. We will see a surge of insight divisions created in the coming year as companies try to keep up with their competition.
* Companies will require their insights groups to provide a greater depth of information about how emotion influences choice and in particular the principles of hot-state decision making. Companies will invest in better understanding real consumer visceral response in the short-term while building programs for improved customer satisfaction in the long-term.
* Businesses will seek deeper understanding of how to architect consumer choice through the subconscious activation of consumer values.
o Choice architecture principles will become better understood and more widespread in application. Insight groups will test and implement choice context parameters in the shopping environment that fulfill deliberately activated consumer values.
o Automatic brand association research methodologies will allow brand managers to more precisely measure the conscious and subconscious drivers of consumer behavior, particularly those drivers that are difficult to capture via traditional research methods.
* Companies will embrace hybrid research to quantify their gut feelings and tie research results to the ROI expectations of the boardroom. Companies will invest in research that blends the best of behavioral science with cutting edge quantitative and qualitative research to form tighter bonds with their customers and enact new design and product development strategies, inventory and pricing models and go-to-market strategies. The demand for qualitative and quantitative research to be tied to business bottom line metrics will continue to rise.
* The rise of neuromarketing research techniques will continue, with more insights groups accessing neurological data to inform strategic decision-making. However, cost and questions of representativeness across market segments will prove to be obstacles for broad adoption of physiological methods, leading insight groups to look to priming and response time methods for more efficient and representative data on the subconscious that can be tied to actual market sales.
* Social media will continue to play an important role in backgrounding and in "listening" to consumers in their native environment, enhancing our intelligence about consumers' brand perceptions and satisfaction. Market researchers will have to define social media's role within the toolkit, and its use will continue to evolve as consumers join the social media movement in growing numbers in 2011.
Mittwoch, 22. Dezember 2010
die verpackung..
21. Dezember 2010 / www.procarton.com
Titel Integrität im Meer der Informationen
Text Beim Infotag des ECR („Efficient Consumer Response“) am 11. November 2010 fasste Prof. Matthias Karmasin von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt die Entwicklung der Kommunikation in einem „Dreisprung“ zusammen: Veränderte Medien verändern die Welt, veränderte Kommunikation verändert den Konsum, und ein gewandelter Konsum verlangt einen Wandel des Marketings. Auch die Verpackung erhält neue Aufgaben, die sich mit Karton am besten umsetzen lassen.
Für den Download in Druckqualität bitte auf das Bild klicken.
Bei einem oberflächlichen Reichweitenvergleich zwischen Tageszeitung, Fernsehen, Radio und Internet scheinen keine allzu radikalen Veränderungen auf: Zwischen 1998 und 2009 hat nur das Fernsehen erheblich verloren – zugunsten des Internets.
Betrachtet man allerdings die jüngere Generation der 14- bis 19-Jährigen, ist das Bild wesentlich profilierter: Bei ihnen mussten alle Medien Federn lassen, 8 Prozent die Tageszeitung, 11 Prozent das Radio, auch hier ist das Fernsehen mit 28 Prozent klarer Verlierer, und das Internet hat mit 76 Prozent alle anderen Medien bereits überholt.
Ein Vergleich der Medien zeigt darüber hinaus, dass sich auch die Aufmerksamkeit stark verändert hat. Insbesondere Radio und Fernsehen werden mehr denn je im Hintergrund konsumiert. So hatten nach einer Umfrage des englischen Economist 57 Prozent der Befragten den Fernseher laufen und 30 Prozent das Radio, während sie telefonierten, und 43 Prozent den Fernseher, während sie Zeitung lasen.
Das Internet selbst wiederum stößt an erste Grenzen. Mittlerweile erhält jeder Einzelne in der eine Milliarde umfassenden Internet-Community durchschnittlich 20 Spams pro Tag, und beinahe jede fünfte Werbe-Mail, die eigentlich erwünscht wäre, dringt nicht mehr durch die Spam-Filter. Von den 200 Millionen Weblogs sind zwei Drittel zumindest während der letzten zwei Monate nicht mehr aktualisiert worden.
Die Welt wurde einer grundlegenden Mediatisierung unterzogen. Vereinfacht gesprochen, bedeutet das, dass die Medien und vor allem das Internet die Sichtweise auf unsere Welt stärker denn je beeinflussen; im Extremfall werden Dinge, die nicht in den Medien vorkommen, einfach nicht mehr wahrgenommen. Das hat für Karmasin im Wesentlichen fünf Folgen:
* Produktion, Allokation und Konsum von Gütern und Dienstleistungen ändern sich,
* Raum und Zeit, Geschichte und Identität werden neu definiert,
* Bedingungen von (öffentlicher) Kommunikation („Journalismus“) ändern sich,
* Alltags-und Lebenswelt werden umgestaltet und
* neue Techniken und Technologien dringen in immer mehr kulturelle Bereiche vor.
Ganz besonders betroffen davon ist der Konsum: Die Medien sind immer und überall (everyday and everywhere), sie überfluten uns mit Informationen und Angeboten (Information Overflow und Angebotskomplexität) und verändern dadurch die Konsumentscheidungen, auch am POS. Interaktion gewinnt an Bedeutung gegenüber passiver Aufnahme von Werbung. Medien werden von Sprachrohren zunehmend zu Verkaufsagenten. Die Rolle des Marketings (Preis, Produkt, Kommunikations-Mix) verändert sich.
Karmasin charakterisiert die aktuelle Entwicklung als Übergang von der Massenkommunikation zur Medienkommunikation. Massenkommunikation agiert mit Marken und loyalen, durchgängigen Zielgruppen. In ihrem Kontext wird Werbung im Grunde zum notwendigen Übel, das zu überreden versucht. Der Kauf einer Ware oder Dienstleistung wird durch den „Service“ belohnt.
In der Medienkommunikation hingegen wird das Permission-Marketing ausgebaut: Dabei vermischen sich Werbung und PR mit Content. Erfolgreich ist, wer es schafft, dass mobile Stakeholder mit ihren sehr differenzierten Lifestyles „Lovemarks“ setzen: Die Komplexität der Informationsgesellschaft wird über Vertrauensaufbau reduziert.
Die Mediatisierung des Konsums zwingt Marketing und Handel zur Anpassung. Für die Konsumenten erhöhen sich Transparenz und Komplexität der Angebote zugleich. „Trust“ (also verbindliche, vertrauenswürdige Information) wird immer wichtiger, Authentizität schlägt die klassische Werbung. An die Stelle von Marken und Produkten treten Beziehung, Kooperation und Dialog. „Integrity“ - also Glaubwürdigkeit, die Vertrauen rechtfertigt - kann man auf Dauer nicht simulieren.
Das hat auch Folgen für die Verpackung. Karmasin sieht das so: „Die Verpackung wird einerseits Schnittstelle zu anderen Medien, andererseits wird sie selbst zum Medium. Ihre Bedeutung steigt zusätzlich mit dem wachsenden Internethandel und Versand über eBay, Amazon usw. Die Konkurrenz am POS wird immer stärker– auch durch sogenannte ‚in store media‛. Dadurch entstehen laufend neue Anforderungen an das Design und insbesondere die Informationsgestaltung.“
Im neuen Marketing-Mix steigt die Bedeutung von Karton nicht nur als Träger der Botschaft, sondern auch als Teil des Marketing-Netzwerkes. So lässt Karton sich zum Beispiel gut mit Codes bedrucken, die mit dem Handy gelesen werden können, und seine Gestaltung korrespondiert besonders gut mit den optischen Signalen anderer Kommunikationskanäle.
Als nachhaltigstes Verpackungsmaterial genießt Karton einen Vertrauensvorsprung: „In Zukunft wird es bei Verpackungen besonders auf Integrität – in der Verbindung von Ökologie und Darstellung – sowie auf Verantwortung und Aufmerksamkeit ankommen.“
iphone-package
I-Phone-Verpackung.
Prof. Matthias Karmasin
Prof. Matthias Karmasin.
Titel Integrität im Meer der Informationen
Text Beim Infotag des ECR („Efficient Consumer Response“) am 11. November 2010 fasste Prof. Matthias Karmasin von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt die Entwicklung der Kommunikation in einem „Dreisprung“ zusammen: Veränderte Medien verändern die Welt, veränderte Kommunikation verändert den Konsum, und ein gewandelter Konsum verlangt einen Wandel des Marketings. Auch die Verpackung erhält neue Aufgaben, die sich mit Karton am besten umsetzen lassen.
Für den Download in Druckqualität bitte auf das Bild klicken.
Bei einem oberflächlichen Reichweitenvergleich zwischen Tageszeitung, Fernsehen, Radio und Internet scheinen keine allzu radikalen Veränderungen auf: Zwischen 1998 und 2009 hat nur das Fernsehen erheblich verloren – zugunsten des Internets.
Betrachtet man allerdings die jüngere Generation der 14- bis 19-Jährigen, ist das Bild wesentlich profilierter: Bei ihnen mussten alle Medien Federn lassen, 8 Prozent die Tageszeitung, 11 Prozent das Radio, auch hier ist das Fernsehen mit 28 Prozent klarer Verlierer, und das Internet hat mit 76 Prozent alle anderen Medien bereits überholt.
Ein Vergleich der Medien zeigt darüber hinaus, dass sich auch die Aufmerksamkeit stark verändert hat. Insbesondere Radio und Fernsehen werden mehr denn je im Hintergrund konsumiert. So hatten nach einer Umfrage des englischen Economist 57 Prozent der Befragten den Fernseher laufen und 30 Prozent das Radio, während sie telefonierten, und 43 Prozent den Fernseher, während sie Zeitung lasen.
Das Internet selbst wiederum stößt an erste Grenzen. Mittlerweile erhält jeder Einzelne in der eine Milliarde umfassenden Internet-Community durchschnittlich 20 Spams pro Tag, und beinahe jede fünfte Werbe-Mail, die eigentlich erwünscht wäre, dringt nicht mehr durch die Spam-Filter. Von den 200 Millionen Weblogs sind zwei Drittel zumindest während der letzten zwei Monate nicht mehr aktualisiert worden.
Die Welt wurde einer grundlegenden Mediatisierung unterzogen. Vereinfacht gesprochen, bedeutet das, dass die Medien und vor allem das Internet die Sichtweise auf unsere Welt stärker denn je beeinflussen; im Extremfall werden Dinge, die nicht in den Medien vorkommen, einfach nicht mehr wahrgenommen. Das hat für Karmasin im Wesentlichen fünf Folgen:
* Produktion, Allokation und Konsum von Gütern und Dienstleistungen ändern sich,
* Raum und Zeit, Geschichte und Identität werden neu definiert,
* Bedingungen von (öffentlicher) Kommunikation („Journalismus“) ändern sich,
* Alltags-und Lebenswelt werden umgestaltet und
* neue Techniken und Technologien dringen in immer mehr kulturelle Bereiche vor.
Ganz besonders betroffen davon ist der Konsum: Die Medien sind immer und überall (everyday and everywhere), sie überfluten uns mit Informationen und Angeboten (Information Overflow und Angebotskomplexität) und verändern dadurch die Konsumentscheidungen, auch am POS. Interaktion gewinnt an Bedeutung gegenüber passiver Aufnahme von Werbung. Medien werden von Sprachrohren zunehmend zu Verkaufsagenten. Die Rolle des Marketings (Preis, Produkt, Kommunikations-Mix) verändert sich.
Karmasin charakterisiert die aktuelle Entwicklung als Übergang von der Massenkommunikation zur Medienkommunikation. Massenkommunikation agiert mit Marken und loyalen, durchgängigen Zielgruppen. In ihrem Kontext wird Werbung im Grunde zum notwendigen Übel, das zu überreden versucht. Der Kauf einer Ware oder Dienstleistung wird durch den „Service“ belohnt.
In der Medienkommunikation hingegen wird das Permission-Marketing ausgebaut: Dabei vermischen sich Werbung und PR mit Content. Erfolgreich ist, wer es schafft, dass mobile Stakeholder mit ihren sehr differenzierten Lifestyles „Lovemarks“ setzen: Die Komplexität der Informationsgesellschaft wird über Vertrauensaufbau reduziert.
Die Mediatisierung des Konsums zwingt Marketing und Handel zur Anpassung. Für die Konsumenten erhöhen sich Transparenz und Komplexität der Angebote zugleich. „Trust“ (also verbindliche, vertrauenswürdige Information) wird immer wichtiger, Authentizität schlägt die klassische Werbung. An die Stelle von Marken und Produkten treten Beziehung, Kooperation und Dialog. „Integrity“ - also Glaubwürdigkeit, die Vertrauen rechtfertigt - kann man auf Dauer nicht simulieren.
Das hat auch Folgen für die Verpackung. Karmasin sieht das so: „Die Verpackung wird einerseits Schnittstelle zu anderen Medien, andererseits wird sie selbst zum Medium. Ihre Bedeutung steigt zusätzlich mit dem wachsenden Internethandel und Versand über eBay, Amazon usw. Die Konkurrenz am POS wird immer stärker– auch durch sogenannte ‚in store media‛. Dadurch entstehen laufend neue Anforderungen an das Design und insbesondere die Informationsgestaltung.“
Im neuen Marketing-Mix steigt die Bedeutung von Karton nicht nur als Träger der Botschaft, sondern auch als Teil des Marketing-Netzwerkes. So lässt Karton sich zum Beispiel gut mit Codes bedrucken, die mit dem Handy gelesen werden können, und seine Gestaltung korrespondiert besonders gut mit den optischen Signalen anderer Kommunikationskanäle.
Als nachhaltigstes Verpackungsmaterial genießt Karton einen Vertrauensvorsprung: „In Zukunft wird es bei Verpackungen besonders auf Integrität – in der Verbindung von Ökologie und Darstellung – sowie auf Verantwortung und Aufmerksamkeit ankommen.“
iphone-package
I-Phone-Verpackung.
Prof. Matthias Karmasin
Prof. Matthias Karmasin.
Freitag, 10. Dezember 2010
image and thinking
a nice study about the liking of chickens:
http://blogs.mccombs.utexas.edu/mccombs-today/2010/04/do-you-make-buying-decisions-based-on-logic-or-emotion-a-tale-of-two-chickens
http://blogs.mccombs.utexas.edu/mccombs-today/2010/04/do-you-make-buying-decisions-based-on-logic-or-emotion-a-tale-of-two-chickens
Donnerstag, 9. Dezember 2010
what ipsos thinks about the internet..
Lesson 1 – As with all media,
engage the consumer
There is a lot of compelling online content to contend
with and to capture consumer attention online be obvious,
relevant, and bold.
Lesson 2 – Focus on visual branding
This is a visual media – in many cases processed at a glance.
Consumers’ eyes move quickly throughout the page so brand
icons and other clear easily noted branding elements are
important.
Source: “From a Heart beat to a Mouse Click” presented at the 2009 MRS
Conference by OTX & Google, an example of eye tracking results demonstrating
that the eye moves around the page, but settles on the visually
engaging article in the top left hand corner
Lesson 3 – This is a dynamic medium –
exploit that, tell a story
Take advantage of the storytelling power of video, when
possible. And remember that these ads don’t disappear
when the fl ash or video has ended – so leave something
compelling to linger there at the end.
Source: CPG Digital Creative Best Practices, 2010. Ipsos Open Thinking
Exchange in conjunction with Yahoo!
Lesson 4 – Simplicity is key. How you say
it is as important as what you say
Use visuals that support your messaging – this is not a direct
response medium anymore.
Lesson 5 – If you want the consumer
to interact, let them know
Make it obvious, because you only have a few seconds
before consumers move in and out of your ad.
Lesson 6 – Synergy is real
Digital does not live in isolation, and exposure to the campaign
in other channels like television or print could increase
the e ectiveness of your digital campaign. It can also
decrease its e ectiveness if the creative is not synergistic.
Source: Quantitative Analysis based on Next 360 cases conducted globally
to date.
Lesson 7 – Just because digital
communications are ‘low reach’ doesn’t
mean they’re ine ective
Digital can su er from low reach, but because it has the ability
to target and create unique and engaging experiences,
it can also provide a very strong and positive response to
the brand.
Lesson 1 – As with all media,
engage the consumer
There is a lot of compelling online content to contend
with and to capture consumer attention online be obvious,
relevant, and bold.
Lesson 2 – Focus on visual branding
This is a visual media – in many cases processed at a glance.
Consumers’ eyes move quickly throughout the page so brand
icons and other clear easily noted branding elements are
important.
Source: “From a Heart beat to a Mouse Click” presented at the 2009 MRS
Conference by OTX & Google, an example of eye tracking results demonstrating
that the eye moves around the page, but settles on the visually
engaging article in the top left hand corner
Lesson 3 – This is a dynamic medium –
exploit that, tell a story
Take advantage of the storytelling power of video, when
possible. And remember that these ads don’t disappear
when the fl ash or video has ended – so leave something
compelling to linger there at the end.
Source: CPG Digital Creative Best Practices, 2010. Ipsos Open Thinking
Exchange in conjunction with Yahoo!
Lesson 4 – Simplicity is key. How you say
it is as important as what you say
Use visuals that support your messaging – this is not a direct
response medium anymore.
Lesson 5 – If you want the consumer
to interact, let them know
Make it obvious, because you only have a few seconds
before consumers move in and out of your ad.
Lesson 6 – Synergy is real
Digital does not live in isolation, and exposure to the campaign
in other channels like television or print could increase
the e ectiveness of your digital campaign. It can also
decrease its e ectiveness if the creative is not synergistic.
Source: Quantitative Analysis based on Next 360 cases conducted globally
to date.
Lesson 7 – Just because digital
communications are ‘low reach’ doesn’t
mean they’re ine ective
Digital can su er from low reach, but because it has the ability
to target and create unique and engaging experiences,
it can also provide a very strong and positive response to
the brand.
Montag, 6. Dezember 2010
dream
Werbung entfaltet sich im Spannungsfeld aus Kreativität & Effizienz – zwischen zwei Polen, die in der Vergangenheit häufig als Kluft wahrgenommen wurden. Die Klischees des zahlenschiebenden Marktforschers und des Werbers, der eigentlich Künstler ist, prägten das Bild vom Marketing.
Junge Agenturen haben traditionelle Berührungsängste mit Forschung überwunden und nutzen das Wissen um die Psychologie des Kunden, ihre Werbung noch direkter, erfolgreicher und traumhafter gestalten zu können.
Junge Agenturen haben traditionelle Berührungsängste mit Forschung überwunden und nutzen das Wissen um die Psychologie des Kunden, ihre Werbung noch direkter, erfolgreicher und traumhafter gestalten zu können.
Die Kunst des Augenblickes….
Insgesamt wird die gegenwärtige Hochmoderne von einem Überangebot an Informationen, einer Zunahme an Handlungsoptionen und knapper werdenden zeitlichen Ressourcen gekennzeichnet. Viele unserer Studien haben gezeigt, dass dies auf Seiten des Kunden zu Orientierungslosigkeit und einem diffusen Gefühl der Überforderung führt.
Ausgehend von fünf Jahren fünf Jahren Aufmerksamkeits- und Emotions- Forschung im Bereich Usability, TV, Print und POS werden wir anhand empirischer Befunde oft anzutreffende Schwierigkeiten analysieren und die Grundprinzipien erfolgreichere visueller und auditiver Kommunikationsstrategien darstellen.
Ziel ist es aufzeigen, wie der Einsatz von neuro- kognitiver Forschungsmethoden, Unternehmen helfen kann die attentionalen, emotionalen und kognitiven Bedürfnisse ihrer Kunden ernst zunehmen und damit benutzbare Webseiten, übersichtliche Regale, spannende Fernsehspots und lesbare Printanzeigen zu kreieren.
Insgesamt wird die gegenwärtige Hochmoderne von einem Überangebot an Informationen, einer Zunahme an Handlungsoptionen und knapper werdenden zeitlichen Ressourcen gekennzeichnet. Viele unserer Studien haben gezeigt, dass dies auf Seiten des Kunden zu Orientierungslosigkeit und einem diffusen Gefühl der Überforderung führt.
Ausgehend von fünf Jahren fünf Jahren Aufmerksamkeits- und Emotions- Forschung im Bereich Usability, TV, Print und POS werden wir anhand empirischer Befunde oft anzutreffende Schwierigkeiten analysieren und die Grundprinzipien erfolgreichere visueller und auditiver Kommunikationsstrategien darstellen.
Ziel ist es aufzeigen, wie der Einsatz von neuro- kognitiver Forschungsmethoden, Unternehmen helfen kann die attentionalen, emotionalen und kognitiven Bedürfnisse ihrer Kunden ernst zunehmen und damit benutzbare Webseiten, übersichtliche Regale, spannende Fernsehspots und lesbare Printanzeigen zu kreieren.
basics fredericis modell der neuronalen grundlagen des sparchverstehens. wie es von unten also von der syntax uebr semantik dann hoch geht in den bereich in dem sie theoretisch traditionell schwach ist der sich aber mit den ganzen mental modell, story grammer, vorstellungsansaetzen also kosslyn, johnson leird , kintsch und natuerlich nieding wunderbare als ganze kette der neurosemtitischen interaktion verbinden laesst. was frediricis aufastz auszeichnet ist ihr harter klarer aufs operationale eben bgebirgsbachmaesige ansatz die ganzen steps ueber die erps zu identifizieren. also N 100 n 400 etc...hier wird es weitergehen insbesondere bei der n 400. wenns denn bereits der she9ier sagt und in seinem wie immer grossartigen codesbuch schreibt.
was die kollegen so fuer schoene titel haben hier mal wieder dr juergen:
"Gauging user experience on an implicit and explicit level: case studies"
The Open Seminar will introduce prominent methods in the field of user experience (for instance, eye tracking, EEG)
portraying their methodological power and benefits for an entire understanding of user interaction. Selected case studies
demonstrate how and when to apply which methods. Focus is the area of mobile communication, in which a combination
of implicit and explicit user experience methods provides insights for further product improvement.
"Gauging user experience on an implicit and explicit level: case studies"
The Open Seminar will introduce prominent methods in the field of user experience (for instance, eye tracking, EEG)
portraying their methodological power and benefits for an entire understanding of user interaction. Selected case studies
demonstrate how and when to apply which methods. Focus is the area of mobile communication, in which a combination
of implicit and explicit user experience methods provides insights for further product improvement.
Freitag, 26. November 2010
fragmente
behavioral economics, nash,
die Frage nach der Ethik. wie metzinger in seinem sehr schoenen buch ego tunnel schreibt. noch besser als seine gedanken sind die ausserordentlich grossartugen zitate chruchland der eine neue art des denkens dxes echten neuro denkens empfiehlt es wird eine morgenröte des denkens sein.
und natuerlich immer wieder die Grundlagen, also die ergaenzung des prozesses mit den codes den inhalten.
jetzt bin ich so wahnsinnig hintendarn mit emodiemant mit der multisensorik der frage wie wir hier weitermachen koennen.
die Frage nach der Ethik. wie metzinger in seinem sehr schoenen buch ego tunnel schreibt. noch besser als seine gedanken sind die ausserordentlich grossartugen zitate chruchland der eine neue art des denkens dxes echten neuro denkens empfiehlt es wird eine morgenröte des denkens sein.
und natuerlich immer wieder die Grundlagen, also die ergaenzung des prozesses mit den codes den inhalten.
jetzt bin ich so wahnsinnig hintendarn mit emodiemant mit der multisensorik der frage wie wir hier weitermachen koennen.
Sonntag, 31. Oktober 2010
Sonntag, 24. Oktober 2010
viewing and remembering
errinerung und attention sind nie eins
klar ist doch das das interssante geraede die art des zusammenhanges is.
dennoch ist die bewegung der augen korreliert mit dem was erinnerz wird. 20 zu 50 etwa ist der unterschied in der erinnerungsleistung zwischen bildern die beachtet wurden und solchen die nicht beachtet wurden. sieh etwa chapmann.
auch hier gibt es ränder.situationen in denen das auge etwas erhält aber das perzept an der netzhaut hängenbleibt. inattentional blindsight.
wie bei allen diesen funktionen lasst sich die semantik also die bdeutung die reiz salienz widerum nur schwer innerhalb des modelles abbilden. einesreitr ist es eine innerpsychische angelegenheit, indem es aber sprache ist es aber auch auf so extrremj art inter pschisch dass es sich eben in einem indivdual psychologischen modell schwer abbilden lässt.
klar ist doch das das interssante geraede die art des zusammenhanges is.
dennoch ist die bewegung der augen korreliert mit dem was erinnerz wird. 20 zu 50 etwa ist der unterschied in der erinnerungsleistung zwischen bildern die beachtet wurden und solchen die nicht beachtet wurden. sieh etwa chapmann.
auch hier gibt es ränder.situationen in denen das auge etwas erhält aber das perzept an der netzhaut hängenbleibt. inattentional blindsight.
wie bei allen diesen funktionen lasst sich die semantik also die bdeutung die reiz salienz widerum nur schwer innerhalb des modelles abbilden. einesreitr ist es eine innerpsychische angelegenheit, indem es aber sprache ist es aber auch auf so extrremj art inter pschisch dass es sich eben in einem indivdual psychologischen modell schwer abbilden lässt.
simulating eye movements
http://at.eye-square.info/index.php?ProjectID=2010-08-Newsletter-Demo&TaskID=1&SubjectID=1
empowering
empowering innovation, das verständnis für dei aufmerksamkeit zu bereiten. um im einklnag mit dem menschen diue dinke herzustelen bzw. um im next level ÜBER DEN MENSCHENB HINAUS gehen zu koennen.
erste andeutungne macht etwa goole instant
erste andeutungne macht etwa goole instant
Montag, 11. Oktober 2010
why using neuro research
Neuro Research Background
Eye square was one of the first companies in Europe to utilize the eye tracking methodology in market research approximately 10 years ago. We have seen the uprise and the hype around eye tracking, and finally its establishment as a serious component in many user experience studies. We started applying alternative neuro methods, such as EEG and GSR 3 years ago, and currently see it passing through the same phase of euphemism and hype, as eye tracking did some years ago.
There is a fascinating ambiguity about the usage of neuroscience in marketing, product development, and recently user experience. On the one hand managers are obsessed with the tools and their semblance of objectivity and true science. Decision makers feel extremely empowered by using techniques like EEG, because they believe to be able to get a complete unbiased view into the formerly hidden mind of their consumers. Neuromethods, however, often do not stand these expectations of salvation. Consequently, the initial wow effect can turn into disappointment and rejection. Buyers of marketing research feel that they have not received what was promised to them. To avoid such upside down effects, a careful integration and a clear understanding of the potential added value is a necessary precondition for a successful neuro project.
Our past experiences with neuro indicators like EEG, GSR, and eye tracking give us confidence that those tools indeed have a clear surplus regarding data validity, applicability, and creative inspiration. Our experience is that they indeed provide a high level of validity since they are able to avoid the willing and able problem of explicit, verbal data. Results typically lead to clear and highly applicable insights and last but not least they provide a new perspective which could lead to more creative and cutting edge solutions.
How do you see NeuroExperience research evolving in the new few years?
We expect NeuroExperience research to follow the same path as eye tracking did a few years ago. A growing number of applications will render it easier to decide, when and in which way the application of EEG is sensible for a given research question. We expect market researchers and their clients to become increasingly educated about the pros and cons of the application of neuro methods in user experience research. In the long run, the more practical neuro methods in terms of equipment size, portability, participant demands etc. will establish as methods pari passu in the portfolio of market research companies, together with traditional methods, and eye tracking.
At the same time solutions become cheaper and easier to apply, therefore more and more market research companies will offer neuro research services. However, since neuro research is a complex field of reseach a high level of expertise is necessary, as well as careful research planning in order to extract meaningful results from the data. Therefore a shift from “we can do neuro research” towards “we deliver high quality neuro research” is the way to go for successful players in the field.
From eye tracking studies we know that a crucial success criterion for a neuro research project is method triangulation. It makes little sense to conduct neuro-only studies, because the data doesn’t speak for itself. eye square will continue to integrate neuro indicators into existing paradigms of user experience research. Without the qualitative and explicit data from interviews etc. a neuro-only study could cause disappointments.
The application of neuro methods to user experience research requires a quite different approach than advertising, brand and other forms of consumer research. Whereas the latter are concerned with understanding a low involvement reception situation, user research in virtually all cases deals with high involvement situations. If somebody is interacting with with a mobile device, he is highly concentrated on what he is doing at that moment. This leads to the need for a different framework of interpretation of indicators: whereas advertising is regarded successful when there is relatively more activity in the brain, in user experience research its likely to be the other way round. A successful interaction is reflected by low attention or a low cognitive workload.
What UX questions can NeuroExperience techniques answer that other UX techniques can’t?
Neuro data help to detect issues beyond the conscious awareness of the user. This a very valuable source of information especially for companies who work in an established field like online shopping. Neuro data can give guidance even if classical usability methods fail to detect any issues, because they can be more precise and specific.
Since neuro data reflect the neuronal responses to concrete events in the actual interaction with a device or software, resulting data can be mapped very clearly on the user interface. Just as eye tracking, neuro data can be reported in a visual language which is especially intuitive for designers. Graphical representations of problems and pitfalls in the tested interface fit very well in designers way of thinking and hence helps to inspire them.
How do I make a case for the ROI of doing NeuroExperience research?
In saturated markets, in situations of repeated exposure to e.g. an ecommerce website, small incremental improvements which happen on the verge of the customer’s perception can render the website easier to use and this without customers being able to say why this is so. In this sense, neuro data could tell a different story than task completion rates and standardized usability ratings. In these situations NeuroExperience research generates a ROI by improving website usability at a fine grained level.
We also found neuro research methods useful to assess intercultural differences. For instance we found several differences between Asian and European mobile phone users. Language and cultural differences can render verbal protocols of usability testing sessions quite different, thus complicating the analysis.
Eye square was one of the first companies in Europe to utilize the eye tracking methodology in market research approximately 10 years ago. We have seen the uprise and the hype around eye tracking, and finally its establishment as a serious component in many user experience studies. We started applying alternative neuro methods, such as EEG and GSR 3 years ago, and currently see it passing through the same phase of euphemism and hype, as eye tracking did some years ago.
There is a fascinating ambiguity about the usage of neuroscience in marketing, product development, and recently user experience. On the one hand managers are obsessed with the tools and their semblance of objectivity and true science. Decision makers feel extremely empowered by using techniques like EEG, because they believe to be able to get a complete unbiased view into the formerly hidden mind of their consumers. Neuromethods, however, often do not stand these expectations of salvation. Consequently, the initial wow effect can turn into disappointment and rejection. Buyers of marketing research feel that they have not received what was promised to them. To avoid such upside down effects, a careful integration and a clear understanding of the potential added value is a necessary precondition for a successful neuro project.
Our past experiences with neuro indicators like EEG, GSR, and eye tracking give us confidence that those tools indeed have a clear surplus regarding data validity, applicability, and creative inspiration. Our experience is that they indeed provide a high level of validity since they are able to avoid the willing and able problem of explicit, verbal data. Results typically lead to clear and highly applicable insights and last but not least they provide a new perspective which could lead to more creative and cutting edge solutions.
How do you see NeuroExperience research evolving in the new few years?
We expect NeuroExperience research to follow the same path as eye tracking did a few years ago. A growing number of applications will render it easier to decide, when and in which way the application of EEG is sensible for a given research question. We expect market researchers and their clients to become increasingly educated about the pros and cons of the application of neuro methods in user experience research. In the long run, the more practical neuro methods in terms of equipment size, portability, participant demands etc. will establish as methods pari passu in the portfolio of market research companies, together with traditional methods, and eye tracking.
At the same time solutions become cheaper and easier to apply, therefore more and more market research companies will offer neuro research services. However, since neuro research is a complex field of reseach a high level of expertise is necessary, as well as careful research planning in order to extract meaningful results from the data. Therefore a shift from “we can do neuro research” towards “we deliver high quality neuro research” is the way to go for successful players in the field.
From eye tracking studies we know that a crucial success criterion for a neuro research project is method triangulation. It makes little sense to conduct neuro-only studies, because the data doesn’t speak for itself. eye square will continue to integrate neuro indicators into existing paradigms of user experience research. Without the qualitative and explicit data from interviews etc. a neuro-only study could cause disappointments.
The application of neuro methods to user experience research requires a quite different approach than advertising, brand and other forms of consumer research. Whereas the latter are concerned with understanding a low involvement reception situation, user research in virtually all cases deals with high involvement situations. If somebody is interacting with with a mobile device, he is highly concentrated on what he is doing at that moment. This leads to the need for a different framework of interpretation of indicators: whereas advertising is regarded successful when there is relatively more activity in the brain, in user experience research its likely to be the other way round. A successful interaction is reflected by low attention or a low cognitive workload.
What UX questions can NeuroExperience techniques answer that other UX techniques can’t?
Neuro data help to detect issues beyond the conscious awareness of the user. This a very valuable source of information especially for companies who work in an established field like online shopping. Neuro data can give guidance even if classical usability methods fail to detect any issues, because they can be more precise and specific.
Since neuro data reflect the neuronal responses to concrete events in the actual interaction with a device or software, resulting data can be mapped very clearly on the user interface. Just as eye tracking, neuro data can be reported in a visual language which is especially intuitive for designers. Graphical representations of problems and pitfalls in the tested interface fit very well in designers way of thinking and hence helps to inspire them.
How do I make a case for the ROI of doing NeuroExperience research?
In saturated markets, in situations of repeated exposure to e.g. an ecommerce website, small incremental improvements which happen on the verge of the customer’s perception can render the website easier to use and this without customers being able to say why this is so. In this sense, neuro data could tell a different story than task completion rates and standardized usability ratings. In these situations NeuroExperience research generates a ROI by improving website usability at a fine grained level.
We also found neuro research methods useful to assess intercultural differences. For instance we found several differences between Asian and European mobile phone users. Language and cultural differences can render verbal protocols of usability testing sessions quite different, thus complicating the analysis.
in th euae everthing is from outside, a market without manufacturesr. its all about the beuty of selling things. the malls, the hotels. a model land build in the sand, only able to survive due to its well etsablished long lasting social ties.
the beauty of a white porsche on the formula one lane. its glamour. its sadness.
yesterday i felt the first time the tempting desire for gold, jewlery, brands like a rolex.
the beauty of a white porsche on the formula one lane. its glamour. its sadness.
yesterday i felt the first time the tempting desire for gold, jewlery, brands like a rolex.
Samstag, 2. Oktober 2010
„Ein guter Experimentator muss zwei oft unverträgliche Eigenschaften in sich vereinigen: Er muss beobachten, das Kind sprechen lassen können, er darf den Redefluss nicht bremsen, nicht in eine falsche Richtung bringen, und er muss gleichzeitig ein Sensorium haben, etwas Genaues heraus zu holen. Er muss jederzeit eine Arbeitshypothese, eine Theorie, ob richtig oder falsch, zur Hand haben … Anfänger suggerieren dem Kind, was sie finden möchten, oder aber sie suggerieren überhaupt nicht, weil sie nichts suchen, und dann finden sie auch nichts.“ piaget
Samstag, 25. September 2010
Freitag, 24. September 2010
brand and internet
augenscheinliche gegensätze, ist das netz doch genau die zone ohne tiefe, die schnelle ablenkung der nichtverankerung...
in der tat die empirischen effekt sind denkbar schwach und unausgeprägt, wenig was sich da nachhaltig im kopf abspielt..
umso eigenartiger ist es hier marken zu entablieren.immer weniger läuft davon um sekundären semantischen speicher ab, sondern vielmehr in der impliziten der habituellen schicht,
das netz als feld wie das der chineischen kriegskunst der tv spot als moderner frontl angriff und ewig hehts mit welte weida...
http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/show.php?id=94853&page=11¶ms=
in der tat die empirischen effekt sind denkbar schwach und unausgeprägt, wenig was sich da nachhaltig im kopf abspielt..
umso eigenartiger ist es hier marken zu entablieren.immer weniger läuft davon um sekundären semantischen speicher ab, sondern vielmehr in der impliziten der habituellen schicht,
das netz als feld wie das der chineischen kriegskunst der tv spot als moderner frontl angriff und ewig hehts mit welte weida...
http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/show.php?id=94853&page=11¶ms=
Montag, 20. September 2010
sunzi sagt:
der gute general hat die schlacht gewonnen bevors sie beginnt.
die alte asiatische kriegskunst versucht potentiale zu verstehen, feder im vorasu zu begriefen, wo gibt es neigungen möglcihkeiten etc...
die alte asiatische kriegskunst versucht potentiale zu verstehen, feder im vorasu zu begriefen, wo gibt es neigungen möglcihkeiten etc...
Mittwoch, 15. September 2010
Montag, 13. September 2010
limbic generator...
anhand der evolutionspsychologie beginnen zu verstehen, was interaktive system aumacht. sie sind im grossen masse kreeierende systeme, werkzeuggebrauch neu vorstellung.
die evolutions psycholgie hilft uns einige ihrer prinzipien zu verstehen, das suchen. das miteinander sprechen, das handeln, das flirten. das netz als limbischer geneartoe. wie hier autpoetische prozesse enttehen ...
wie wir dieses wissen einsetzten koennen um den erfolg von windows, apple, google, psychologsich entschluessen zu koennen.
die evolutions psycholgie hilft uns einige ihrer prinzipien zu verstehen, das suchen. das miteinander sprechen, das handeln, das flirten. das netz als limbischer geneartoe. wie hier autpoetische prozesse enttehen ...
wie wir dieses wissen einsetzten koennen um den erfolg von windows, apple, google, psychologsich entschluessen zu koennen.
Samstag, 11. September 2010
wie mit der interaktion eine neue komponente reinkommt, ewta das sich eben nicht mehr rein über das hirn abdecken läasst, sondern dass ein verständnis von herz und hand benötigt. von bewegungs przessen.
wir wir den prozess mit dem bedeutungscode verbinden muessen um innovation bei interaktoiven systemen denken zu koennen.
das als fundamentaler unterschie einer neurosemiotik zu einer reinen flachen simkplen geraden hirnforschungsangelegenhiet.
wir wir den prozess mit dem bedeutungscode verbinden muessen um innovation bei interaktoiven systemen denken zu koennen.
das als fundamentaler unterschie einer neurosemiotik zu einer reinen flachen simkplen geraden hirnforschungsangelegenhiet.
im westen das modell die mittel zweck realtion das ideal als inbegriff s denkens. im osten eher bereitschaft, verstehen der situationspotentiale der umgebung, felxibilität anpassung...
daher der zufall die ausnahme eher als westlicher begriff, etwa der genietsreich als das was sich dagegen richtet und abhebt.
daher der zufall die ausnahme eher als westlicher begriff, etwa der genietsreich als das was sich dagegen richtet und abhebt.
wie dann alles anders wird mit dem i pad und mit den apps, eher wird es wie beim fernshen sien, ein paar apps wird jeder auf dem gerät haben. ähnlich wie wir heute eben auch nur 3 kanaäle betrachten.
wir offen und spannend die situation im moment ist... unklar welche rezeptionssituationen sich hier einstellen werden.
wir offen und spannend die situation im moment ist... unklar welche rezeptionssituationen sich hier einstellen werden.
die wrikung schwächt natürlich erheblich ab, im sinne eines massenmediums also einer wirkung die stark ist und damit grosse gruppen in ihren emotionen verändern kann. die wirkung dessen was da übrigbleibt im netzt wird viel viel geringer sein. slebst unsere studie zeigen das. es sit nichst mehr grossartiges fanfraenhaftes wie in der weltd er propaganda, sondern etwas ganz schwaches nebelhaftes, ein ding am rande es bewusstseins nebels. aber durch die zeiel das taregetne und natuerlich durch die moeglichkeit der exigen wiederhohlung und als drittes natuerlich dadurch dass es dann doch genau den einen trifft der bereit ist fuer die ankunft genau dadurch ist diese art der online werbung so stark.
tarnkappen & ultimative zukunft der werbung
eines tages werden die technologien der erkennung der gehrinströme und der augenbewegung eine neue form der aussteuerung von kommuniaktion mit sich bringen.
folgender dreier schritt: gesichtserkennung, also erkennen ob es sich um einen mann oder um eine frau handelt.
erkennen der blickrichtung, 3. erkennen von stromsignalen aus dem kopf die einen rueckschritt auf die gehirnaktivitaet zulassen.
wir werden muetzen trage um nicht den strom unserer gedanken erkennbar werden zu lassen.
folgender dreier schritt: gesichtserkennung, also erkennen ob es sich um einen mann oder um eine frau handelt.
erkennen der blickrichtung, 3. erkennen von stromsignalen aus dem kopf die einen rueckschritt auf die gehirnaktivitaet zulassen.
wir werden muetzen trage um nicht den strom unserer gedanken erkennbar werden zu lassen.
Montag, 6. September 2010
hier wird investiert, die frage ist wann neuro methoden, eye tracking brain tracking etc hier ankommen koennen. eine in sich geschlossene welt schaffen id der der job das planers alles ist.
Seven-One Media und Pilot Media lancieren Planning-Modul
Pünktlich zur Dmexco warten der Münchner TV-Vermarkter Seven-One Media und die Hamburger Mediaagentur Pilot Media mit einem neuen Planning-Modul auf. Zwei Jahre lang haben die beiden Partner an dem Tool Double Play gearbeitet und einen hohen sechsstelligen Betrag in dessen Entwicklung investiert. Mehr [ Kommentieren ]
Seven-One Media und Pilot Media lancieren Planning-Modul
Pünktlich zur Dmexco warten der Münchner TV-Vermarkter Seven-One Media und die Hamburger Mediaagentur Pilot Media mit einem neuen Planning-Modul auf. Zwei Jahre lang haben die beiden Partner an dem Tool Double Play gearbeitet und einen hohen sechsstelligen Betrag in dessen Entwicklung investiert. Mehr [ Kommentieren ]
Montag, 23. August 2010
wohin geht das interaktionsdeisgn
reduktion,
konetxtualisiierung: also weg von zeilgruppe oder reiner aufgabe sondern hin zu
konetxtualisiierung: also weg von zeilgruppe oder reiner aufgabe sondern hin zu
Freitag, 13. August 2010
Making sense:
Wie Wörtern, Bildern & Zahlen (un) Sinn erzeugen koennen.
UI steht wie andere Unternehmen vor der vor der Aufgabe eine komplexe Dienstleistung zu vermitteln. Diese haurausforderung verschärft sich noch, dadurch, dass die zentral Wertschöpfung darin liegt, für den Kunden hochkomplexe entscheidungen abgenommen werden.
Voruassetzung für den Aufbau von Vertrauen, ist es dem Kunden diese Entscheidungen auf eine Wies anzubieten, die sie für Ihn verständlich werden lässt und damit als Sinnvoll ..
Für UI ist es, daher für den Aufbau von Vertareun entscheiden ein eine Sprachforme zu finden zu finden die über die gesamte Organisation hinweg vom einzelnen Kunden klar und sinnhaft verstanden werden kann.
Auf seiten der Kunen hat die zunehmende Informationsüberlastung und eine Vielzahl neuer Kanäle hat sich die Art der Umgang mit der Sprache in den letzten Jahrzehnten radikal geändert.
Aufgrund dieser Zunahme an vereinzelten Informationselementen nimmt das Bedürfnis des Kunden nach sinnhafter Ganzheit zu. Die damit einhergehende süprachliche Verunsicherung hat insbesondere im Bereich Finanzen Verständlichkeit zu einem zentralen Kudnebedürfniss werden LASSN:
Anhand kleiner praktischer Besipiel sollen die Teilnehmer für den Prozess des Lesens an sich sensibilisiert werden. Weiter werden Studienergebniss zur Rezeption von Leporellso, Print & Intenteseiten dargestellt werden.
Bezugnehmend auf die
Wieter werden anhand der aktuellen Befudne aus der Gehirnforschung wir die Grudnlagen über Aufmerksamkiet, Emotion und Kognition vermitteln.
Insbesondere soll vermittelt werden, welche Rolle das Aufmerksamkiets, Emotions und das Kognitionssytsem der Kunden dabei spielt.
Anhand von vergleichenden Casess wird die Untesrceidllichkeit in de Rezeption zwischen: Kinder & Erwachsene, Europäer und Asiaten und last but not least Frauen und Männern betrachtet und davon ausgehend aufgezeigt werden unter welchen Bedingungen hier Verstehen oder Nichtverstehen auftreten kann.
Dabei versuche ich vor allem aufzzeigen, wie reduktion, strukturierung, einbettung der Sprache in übergeordnete Bilder und Geschichten beim Leser Sinn erzeugen kann .
Insgesamt versucht der Vortrag die Grundlagen einer gehirngerechetn und damit Kundegrerechten Sprache zu vermitteln. Um ddamit auch die Und die strategie unter Zuhilfenah,me von lingusitischen und semiotischen Modellem so umgestzt werden kann, dass sie als Leitbild die gesamte Unternehmenskommunikation
Ressourcen des Aufmerksamkeitsfentsers, einsatz von Emotionen...
Wie Wörtern, Bildern & Zahlen (un) Sinn erzeugen koennen.
UI steht wie andere Unternehmen vor der vor der Aufgabe eine komplexe Dienstleistung zu vermitteln. Diese haurausforderung verschärft sich noch, dadurch, dass die zentral Wertschöpfung darin liegt, für den Kunden hochkomplexe entscheidungen abgenommen werden.
Voruassetzung für den Aufbau von Vertrauen, ist es dem Kunden diese Entscheidungen auf eine Wies anzubieten, die sie für Ihn verständlich werden lässt und damit als Sinnvoll ..
Für UI ist es, daher für den Aufbau von Vertareun entscheiden ein eine Sprachforme zu finden zu finden die über die gesamte Organisation hinweg vom einzelnen Kunden klar und sinnhaft verstanden werden kann.
Auf seiten der Kunen hat die zunehmende Informationsüberlastung und eine Vielzahl neuer Kanäle hat sich die Art der Umgang mit der Sprache in den letzten Jahrzehnten radikal geändert.
Aufgrund dieser Zunahme an vereinzelten Informationselementen nimmt das Bedürfnis des Kunden nach sinnhafter Ganzheit zu. Die damit einhergehende süprachliche Verunsicherung hat insbesondere im Bereich Finanzen Verständlichkeit zu einem zentralen Kudnebedürfniss werden LASSN:
Anhand kleiner praktischer Besipiel sollen die Teilnehmer für den Prozess des Lesens an sich sensibilisiert werden. Weiter werden Studienergebniss zur Rezeption von Leporellso, Print & Intenteseiten dargestellt werden.
Bezugnehmend auf die
Wieter werden anhand der aktuellen Befudne aus der Gehirnforschung wir die Grudnlagen über Aufmerksamkiet, Emotion und Kognition vermitteln.
Insbesondere soll vermittelt werden, welche Rolle das Aufmerksamkiets, Emotions und das Kognitionssytsem der Kunden dabei spielt.
Anhand von vergleichenden Casess wird die Untesrceidllichkeit in de Rezeption zwischen: Kinder & Erwachsene, Europäer und Asiaten und last but not least Frauen und Männern betrachtet und davon ausgehend aufgezeigt werden unter welchen Bedingungen hier Verstehen oder Nichtverstehen auftreten kann.
Dabei versuche ich vor allem aufzzeigen, wie reduktion, strukturierung, einbettung der Sprache in übergeordnete Bilder und Geschichten beim Leser Sinn erzeugen kann .
Insgesamt versucht der Vortrag die Grundlagen einer gehirngerechetn und damit Kundegrerechten Sprache zu vermitteln. Um ddamit auch die Und die strategie unter Zuhilfenah,me von lingusitischen und semiotischen Modellem so umgestzt werden kann, dass sie als Leitbild die gesamte Unternehmenskommunikation
Ressourcen des Aufmerksamkeitsfentsers, einsatz von Emotionen...
Donnerstag, 12. August 2010
stillhalten. der moment vor dem fernseher am abend. wenn der mensch innerlich frei und leer wird. egal was druassen passiert. je mehr movements desto weniger brain acticity.
ebenfalls gilt das umgekehrte: das selbstgesteuerten intrinsisch motivierten zeigt sich bisweilen am aller unbewegtsteten aller medien der zeitungsseite.
dahlem bemerkt, dass hier etwa eye tracking so interessant ist, weil es die rlvanz der bewegung auf der zeitung repräsentiert. die dramatik im an und für sich so ruhigen moment darstellt. focusiert, konzentriert.
wie wir eine visuelle grammatik entwickeln koennen in der wir dieses medientheater verstehen koennen. uns auf die rythmik eines mediums einlassen koennen.
pacemaker werden
ebenfalls gilt das umgekehrte: das selbstgesteuerten intrinsisch motivierten zeigt sich bisweilen am aller unbewegtsteten aller medien der zeitungsseite.
dahlem bemerkt, dass hier etwa eye tracking so interessant ist, weil es die rlvanz der bewegung auf der zeitung repräsentiert. die dramatik im an und für sich so ruhigen moment darstellt. focusiert, konzentriert.
wie wir eine visuelle grammatik entwickeln koennen in der wir dieses medientheater verstehen koennen. uns auf die rythmik eines mediums einlassen koennen.
pacemaker werden
Since the consumer and media landscape is getting more fragmented and more and more products are competing against each other to grasp the precious attention of the consumers packaging Design is getting increasingly important. Its current function is no more solely to sell a product, but also to fulfil the consumer’s needs for orientation, information and stimulations. Since the package is a permanent representation of the product not only at the point of purchases but also at in the household of the consumer- packaging has also a privileged role in building and sustaining the Brand itself.
The methodological challenge in consumer psychology is that the introspective access of consumers to their real behaviour is very limited – in other words we cannot trust what shoppers say. Eye square has 10 years experience in packaging and POS research – our research tools focus on the assessment of implicit processes. We use eye tracking, behavioural observation and reaction times to overcome the willing and able bias.
Following the neuro semiotic approach we try to understand how packaging really affects the human brain. We will summarize general insight about the basic biological and cultural pattern which inflicts this process. In case studies we try to show how successful eye catchers could help to grasp consumer’s attention, how implicit coding could stimulates purchase. How shape and color codes could help to differentiate a product - ? How packaging helps to orientate and stimulate? How many information is relevant towards the consumer in the shop and at home? What ist the long term brand improvement of good packaging?
The methodological challenge in consumer psychology is that the introspective access of consumers to their real behaviour is very limited – in other words we cannot trust what shoppers say. Eye square has 10 years experience in packaging and POS research – our research tools focus on the assessment of implicit processes. We use eye tracking, behavioural observation and reaction times to overcome the willing and able bias.
Following the neuro semiotic approach we try to understand how packaging really affects the human brain. We will summarize general insight about the basic biological and cultural pattern which inflicts this process. In case studies we try to show how successful eye catchers could help to grasp consumer’s attention, how implicit coding could stimulates purchase. How shape and color codes could help to differentiate a product - ? How packaging helps to orientate and stimulate? How many information is relevant towards the consumer in the shop and at home? What ist the long term brand improvement of good packaging?
why we need eye tracking
Competitive edge: Classic market research (interviews, focus groups) methods are well established but don't provide a competitive edge. They don’t delve into anything more than people know about themselves
#
Fosters innovation: Building a culture of looking at and understanding implicit user behavior has proven to be effective to foster innovation in design and decision making.
#
Additional insights: with eye tracking additional insights are gained during the research process
#
Reveal attention: with eye tracking one can determine the users interest as it exactly reveals which stimuli (e.g. products, POPM) are perceived. eye tracking shows where respondents expect certain information. Eye tracking provides accurate quantitative data for assessing this.
# Assess cognitive processes: with eye tracking one can differentiate between different levels of cognitive processing
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Fosters innovation: Building a culture of looking at and understanding implicit user behavior has proven to be effective to foster innovation in design and decision making.
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Additional insights: with eye tracking additional insights are gained during the research process
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Reveal attention: with eye tracking one can determine the users interest as it exactly reveals which stimuli (e.g. products, POPM) are perceived. eye tracking shows where respondents expect certain information. Eye tracking provides accurate quantitative data for assessing this.
# Assess cognitive processes: with eye tracking one can differentiate between different levels of cognitive processing
Sonntag, 8. August 2010
fortschritt oder blase?
der erkentnisfortschritt durch die modernen hirnmessungsverfahren ist nicht von der hand zu weisen.
der einwaende aus dem qualitativen lager sind natuerlich berechtigt. etwa die frage ob die neuen methoden nun wirklich neue theoreme hervorbringen oder ob sie nicht vielmehr komplett auf den vergangenen methoden aufsitzen.
der einwand laesstr sich auf die art der erkenntnisfindung beziehen: etwa wird in den meisten hinrscanner experimenten mit hilfe traditioneller methoden festgestellt wlecher stimulus was in der psyche hinterlässt (vgl kenning ad pacckaging welche verpackung nun die bessere ist wird befargt) . das of vorgebrachte PRO argument fuer die Neuro forschung, dass man hier am response bias vorbeikommt, zieht nicht. weil die response bias affizierten methoden genau die voraussetzung der neuen methoden sind.
dennoch gibt es wichtige klareifikationen:
der zdf mediendienst liefert eine gute zusammenfassung.
http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/06-2010_Fodi.pdf
was fehlt ist eine gute arbeit am begriff die beide seiten, die strukturelle die alorithmische un die phsiologische im einklang hält.
http://en.wikipedia.org/wiki/David_Marr_%28neuroscientist%29
der einwaende aus dem qualitativen lager sind natuerlich berechtigt. etwa die frage ob die neuen methoden nun wirklich neue theoreme hervorbringen oder ob sie nicht vielmehr komplett auf den vergangenen methoden aufsitzen.
der einwand laesstr sich auf die art der erkenntnisfindung beziehen: etwa wird in den meisten hinrscanner experimenten mit hilfe traditioneller methoden festgestellt wlecher stimulus was in der psyche hinterlässt (vgl kenning ad pacckaging welche verpackung nun die bessere ist wird befargt) . das of vorgebrachte PRO argument fuer die Neuro forschung, dass man hier am response bias vorbeikommt, zieht nicht. weil die response bias affizierten methoden genau die voraussetzung der neuen methoden sind.
dennoch gibt es wichtige klareifikationen:
der zdf mediendienst liefert eine gute zusammenfassung.
http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/06-2010_Fodi.pdf
was fehlt ist eine gute arbeit am begriff die beide seiten, die strukturelle die alorithmische un die phsiologische im einklang hält.
http://en.wikipedia.org/wiki/David_Marr_%28neuroscientist%29
Freitag, 6. August 2010
highest pitch..wie wir im hoechstdiffernzierten kommmunikationsraum am besten wieder generell und eben nicht spezifisch sprechen lernen sollten
was helfen uns denn die ganzen sprachmodelle um besser klare verständlicher sprechen zu koennen. die harausforderung liegt auf der hand:
wie man komplexe inhalte , ueber immer heterogenere medien zu immer wieter ausdifferenzierteren zielgruppen überzeugend und deutlich vermitteln kann.
die ausdirfferenzierung der komplexität ist mittlerweile so stark. dass es gar keinen sinn macht sich vorzustellen, dass man diese unterschiedlichkeit in der verästelung spezifisch befriedigen kann.
anstelle des spezifischen geht es um das GENERELLE,anstelle des einzelnen das allgemeine.wenn man den beat immer höher dreht. dann nimmt er irgendwann einen zustand ein indem er ein einziger ton wird. klar und rein. das höherdrehen kehrt sich irgendwann um.
Super Signs ist eine art der kommunikation die zielgruppen unterschiede ausser acht lassen kann. i phone, logos.
erst auf grundlage von super signs sollte die ausdifferenzierung vorgenommen werden.
also nicht im ersten schritt an die unterschiede denken, sondern vom gemeinsamen klaren deutlichen her denken und dann den fächer aufspannen.
das generelle soll sich immer wieder in der übergeordneten metapher zeigen.
die metapher ist in neuen medien ein system das syntaktisch / semantisch agiert. topolgisch ist. (bsp. immer ein dreie schritt, nicht einmal zwei , vier , fünf sondern immer topologisch ähnlich.
story grammers sind solche einheiten.
http://books.google.de/books?id=8HORlmXIoWUC&printsec=frontcover&dq=story+telling&source=bl&ots=NBpt_sla0A&sig=FoefJFWiRObASnxZEdw-oftBR4I&hl=de&ei=ri1cTOKJDYWYON2ZxdEP&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CCkQ6AEwATgK#v=onepage&q=story%20telling&f=false
wie man komplexe inhalte , ueber immer heterogenere medien zu immer wieter ausdifferenzierteren zielgruppen überzeugend und deutlich vermitteln kann.
die ausdirfferenzierung der komplexität ist mittlerweile so stark. dass es gar keinen sinn macht sich vorzustellen, dass man diese unterschiedlichkeit in der verästelung spezifisch befriedigen kann.
anstelle des spezifischen geht es um das GENERELLE,anstelle des einzelnen das allgemeine.wenn man den beat immer höher dreht. dann nimmt er irgendwann einen zustand ein indem er ein einziger ton wird. klar und rein. das höherdrehen kehrt sich irgendwann um.
Super Signs ist eine art der kommunikation die zielgruppen unterschiede ausser acht lassen kann. i phone, logos.
erst auf grundlage von super signs sollte die ausdifferenzierung vorgenommen werden.
also nicht im ersten schritt an die unterschiede denken, sondern vom gemeinsamen klaren deutlichen her denken und dann den fächer aufspannen.
das generelle soll sich immer wieder in der übergeordneten metapher zeigen.
die metapher ist in neuen medien ein system das syntaktisch / semantisch agiert. topolgisch ist. (bsp. immer ein dreie schritt, nicht einmal zwei , vier , fünf sondern immer topologisch ähnlich.
story grammers sind solche einheiten.
http://books.google.de/books?id=8HORlmXIoWUC&printsec=frontcover&dq=story+telling&source=bl&ots=NBpt_sla0A&sig=FoefJFWiRObASnxZEdw-oftBR4I&hl=de&ei=ri1cTOKJDYWYON2ZxdEP&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CCkQ6AEwATgK#v=onepage&q=story%20telling&f=false
Sonntag, 25. Juli 2010
Freitag, 18. Juni 2010
spearhaed als innovationsmetapher
der spearhead den schroif einsetzt eine hervorragende metapher. suchen nach bildern von fischen und von harpunen suchen..
nachgedanken
wie spannend der kongress war , ein thema das getragen hat. ganz im gegensatz zur mobility.
spannend hyve, brain juicer, matrix lab,
surfe gerade bei den anderen sehr gut ist : http://www.youtube.com/user/visioncritical#p/u/23/4jSRRfsoZls
ein kanadische Firma, von der ideengenerierung bis zum 3d test haben sie ein umfangreiches portfolio entiwckelt
spannend hyve, brain juicer, matrix lab,
surfe gerade bei den anderen sehr gut ist : http://www.youtube.com/user/visioncritical#p/u/23/4jSRRfsoZls
ein kanadische Firma, von der ideengenerierung bis zum 3d test haben sie ein umfangreiches portfolio entiwckelt
Sonntag, 23. Mai 2010
Donnerstag, 6. Mai 2010
Mittwoch, 10. März 2010
Sonntag, 24. Januar 2010
begleitbuch zu den aktuellen ängsten

sogar diue de bug lobt den schirrmacher. ich vermuta mal ohne dass man das lesen muss, das alle hinrtheorien abstriuss sind. spannend hingegen alle bemerkungen die sich aufs bezahlmodell von google beziehen. usw....
das ist noch die gute alte welt alle besprechen es auch online. man nimmt es schon so ein bisschen aber eben nicht zu viel ernst.
klein weich schaltet darin seine hirnslose werbung: wer kennt noch lassen sie sich kein x für ein xp vormachen? naa???
Der Stil einer guten Markenwerbung muss der Stil einer jungen Dame sein, die sich niemals hemmungslos und gewalttätig aufdrängen darf, sondern die sich mit der heimlichen Kunst der Verführung in das richtige Licht setzt, bis die Männer ihr Opfer bringen.
thats right . aber OK was ist denn der hauptunerschied zu der heutgen situation?
The best way to predict the future ist to invent it alan kay 1971 also wir haben es mit etwas zu tun was eben stärker energaia als orgon ist.
thats right . aber OK was ist denn der hauptunerschied zu der heutgen situation?
The best way to predict the future ist to invent it alan kay 1971 also wir haben es mit etwas zu tun was eben stärker energaia als orgon ist.
Freitag, 22. Januar 2010
muenchen unterföhring. mein kollege ist schon sichtlich nervös hier an der vorstadthalte stelle. seine angst, dass die hiesigen drop outs noch viel gefährlicher sind als die in x berg. tatsächlich kommen ein paar junge tuerkenjungs und poebeln uns ein wenig an. wir sagen dit is hier doch nicht kreuzberg. dieses hauptsdat gered zieht, die jungs werden sofort ruhiger, die netten zeihen den schlimmen am pullover, ein ganz netter sagt zu uns tschuldigung meint er schon nicht so.
Samstag, 16. Januar 2010
spanungen
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E38A2F6DD0A734EB789AAD27EDE6F9A35~ATpl~Ecommon~Scontent.html die vorstaende des chaos computer clubs sind nun gutachter des bundesverfassungsgerichtes. die niederlande haben uebrigns solche institutionen nicht .. ahem also verfassungsgerichte.
idea leader thought leasder
aesthetik & science gehen nur dann zusammenn wenn die science als vision annerkannt ist. so wie damals kandinkski, eisensetin ein problem ist dass der heutige einfluss immer vermittelt ueber das marketing stattfindet ja stattfinden musss so wie scheier haeusel und co es machen. damit bleibt der sogannante kreativ ausencvor. im netz wird er letztlich ganz eliminiert und dadas thema kreation wird so sekundaer, so eingrahmt von all den moiegllichen messmethoden dass es kaum noch einer diskussion bedarf
Samstag, 9. Januar 2010
es ist immer stärker die semantik . also der ausdrueck alller seiner digitalen in- und out puts die ueber den erfolg der werbung entscheidet. explizite ist das problem fats schon geloest: google search, profiling auf my space, semantic targeting auf studivz etc.... hier wir die list immer noch laenger werden.
wie das implicit vonstatten gehen soll, alos wie man das anspricht was noch im user gerade schlummert und erst kurz davor ist seinen klaren ausdruck zu finden die praesemantik quasi. das wird noch ein wenig auf sich warten lassen. vielleicht findet mein freund philipp bald die loesung.
wie das implicit vonstatten gehen soll, alos wie man das anspricht was noch im user gerade schlummert und erst kurz davor ist seinen klaren ausdruck zu finden die praesemantik quasi. das wird noch ein wenig auf sich warten lassen. vielleicht findet mein freund philipp bald die loesung.
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