der erkentnisfortschritt durch die modernen hirnmessungsverfahren ist nicht von der hand zu weisen.
der einwaende aus dem qualitativen lager sind natuerlich berechtigt. etwa die frage ob die neuen methoden nun wirklich neue theoreme hervorbringen oder ob sie nicht vielmehr komplett auf den vergangenen methoden aufsitzen.
der einwand laesstr sich auf die art der erkenntnisfindung beziehen: etwa wird in den meisten hinrscanner experimenten mit hilfe traditioneller methoden festgestellt wlecher stimulus was in der psyche hinterlässt (vgl kenning ad pacckaging welche verpackung nun die bessere ist wird befargt) . das of vorgebrachte PRO argument fuer die Neuro forschung, dass man hier am response bias vorbeikommt, zieht nicht. weil die response bias affizierten methoden genau die voraussetzung der neuen methoden sind.
dennoch gibt es wichtige klareifikationen:
der zdf mediendienst liefert eine gute zusammenfassung.
http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/06-2010_Fodi.pdf
was fehlt ist eine gute arbeit am begriff die beide seiten, die strukturelle die alorithmische un die phsiologische im einklang hält.
http://en.wikipedia.org/wiki/David_Marr_%28neuroscientist%29
Sonntag, 8. August 2010
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