Donnerstag, 30. Dezember 2010

epigentik zeigt was sich alles über die generationen hinweg einbleut. gibt es da auch werbung, ist irgendwas von den starken marken angekommen. im herzen im blut im fleisch?

n 400 als offenbarung

http://www.languages-of-emotion.de/de/aktuelles/veranstaltungen/eventsdetail.html?tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=477&tx_cal_controller[lastview]=view-list|page_id-103&tx_cal_controller[year]=2011&tx_cal_controller[month]=01&tx_cal_controller[day]=06&cHash=ce45a3ecde5f860efe1c7c7f1244ad49

Vortrag: Faktor N400 – Erwartung, Überraschung und Faszination beim Lesen
Veranstalter: Cluster "Languages of Emotion" / Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Ort: Seminarraum KL 32/202, Habelschwerdter Alle 45


Ausgehend von den Lesermodellen, die Wolfgang Iser und Umberto Eco entworfen haben, handelt der Vortrag von Überraschung und Spannung bei der Lektüre literarischer Texte. Die traditionelle Wirkungsästhetik nimmt keine Rücksicht auf die körperlichen Reaktionen des Lesers. Allerdings hat Durs Grünbein in „Katze und Mond“ (1995) eine Wirkungsästhetik skizziert, die sich auf neurolinguistische Studien zum Faktor N400 stützt. Gemeinsam mit Francesco Vespignani untersucht Massimo Salgaro vergleichend den Effekt der Überraschung durch literarische wie nicht-literarische Texte.

Massimo Salgaro ist seit 2005 Assistenzprofessor am Institut für Fremdsprachen und Literatur der Universität Verona. Er ist derzeit DAAD-Stipendiat am Peter Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Sein Forschungsschwerpunkt liegt u.a. im Bereich der Neuroästhetik.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

bruchstücke für einen artiekl über medien:

subsemantisch mere exposure, emotional association. semantic, mental modell, active..

draft paper attention

How to Count attention

Aufmerksamkeit Messen




wie wir sehen its hier ein interessanten streitthema entbrannt an dem wir uns ebenfal gerne beteiligiegmn!


i2 nimmt in dem streit auf gewisse weiese eine vermittelnde


position ein von daher haben wir mit interesse die weriderung der kollege schmeisser hat eins einer wie immer

smart gehaltenen erwiderung auf beate von keitz aus sicht der wissenschaftsheorie

voellig recht. wder ist das eine an sich objektiver als das andere.




schmeissers hinsweis, dass hier nicht irgendeine eye tracking methode als Eichmass verwendet werden kann ist richtig.

das asweichen auf die wissenschaftstheorie führt uns hier jedoch meines erachtens nicht weiter sondern die diskussion sollte sich and der empirischen Frage
und disziplin orinetieren der psaychologie.

Anders gesagt wir muessen in der der betrachtung der methodenausawahl das berücksichtigen um was es geht: Um die Aufmerksamkeit von Menschen in modernen Medienwelcteln.



Die ökoonomische bdeutung der Aufmerksamkiet steht ausser Frage. Informationsüberlastun, Attentiion.



eine Ökonomie der aufmerksamkeit ist etwa eng veroben mit dem Geschäftsmodell von Medienhäusern, die ganau das machen : Aufmerksamkeitsräume anzubieten. Von dahere sind

diese Medienhäsuer daran interessiert diese


wir immer in den begrifflichkeiten die


dieses psycholgische Konstrukt der aufmerksamkeit ist zuesrteinmal von anderen anderen Konstukten wie etwa Gedächtnis oder Einstellungsbildung abzugrenzen.


Das Kosntrukt selbst ist innerhalb der Grundlagen Forschung intensivst beforscht. aus der vielzahl der theoretischen ansätze lassen sich folgende Fatoren ableiten:



voranzustellen ist hietr auch noch, dass der eiegntliche mehrwert des eye trackings


nicht darin besteht dtatsächlich die phsikalische bewegung der augen zu erfassen sondern aus der bewegung der augen

auf bestimte prozesse der visuellen aufmerksamkiet in dem fall die frühen zu schliesen.


diese aufmerksamkeit ist grundsätzlich auch mit anderen methoden wir etwa der befragung messbar.
.


die kollegen keitz und schmeisser werde (und wir auch) werden hier vermutlich übereinstoimmend zu dem schluss kommen, dass hier

eine behviorale technik wie etwa eye tracking den befragungsansätzen überegen ist. wiel letzteer stärker fehkleranfällig ist.


das dies keine nerdige Psychologen diskssion ist, zeigt auchd ie ploitische Ausrichtung der Medienmarken:


Im Gattungsmarkeing sind Medien als ganzes bestrebt befragung durch verhaltensmessung zu erstezen. Das Fernsehen hat etwa mit der Quote hier masstäbe gesetzt.





AUch hier gilt aber und ind em punkt hat schmeisser recht keine absolute sonderen lediglich eine relative Übelegenheit des behavioralen gegenüber dem intrsospektiven.

Diese lediglich relativ deutlische Überelegenheit wird in der Forschungsliteratur in der rEGEL NICHT ausgebreitet, weil es in darumn geht

die neue Methode gegen die Oldschool zu kontrastieren. Beispielsweise betonen wir in unseren artikeln immer die Unterschiede.



Kunden die etwa über keine budgets verfügen empfehle ich nach wie vor die alte Methode der deutschen Gestaltpsychologie: Stellen sie sichdas doch mal selbst vor.




wenn wir uns hier also von der methodschen "old school" abgrenzen, dann auch nicht indem wir die ergebnisse voelloig anfrage stellen sondern weil wir den relativen vorteil sehen.


übrigens gabe es mit der reader scan methode jüngst ein sehr neuen Ansatz intrspektive Methoden im grossen stilk zum verständnis von Zeitungslektüren einzsusetzen.

Die beteilugetn Verlage haben offenbar den Mehrwert dieser Methide höher eingeschätzt als die NAchteile die durch die bewusste urteilsverzerrung zustandekamn.


Self reported data ueber die aufmerksamkietsallokation sind nicht per se verwerflich . sondern die gemessenen daten sind schlicht zuverlaessiger.




Um jetzt doch noch mal ins wissenschaftstheoretische Fahrwasser zu koemmen: weil wir besser messen. In dem wir bestimmte Prozesse besser messen, schliesen wir andere natürlich aus.

Tatsächlich tauchen hier tiefe Fragen auf die den zusammenhzang aus Konstrukt und messmethode beschreiben: Je genauer wir bestimmte Dinke messen, desto eher schleisen wir andere aus.


In der Vergangenheit wurde aus Erinnerung auf Aufmerksamkeit geschlossen.

dieser rückschluss is in eingen feldern sogar verhältnismaesig unproblematisch wie etwa der bewertung einer Anzeigenkreation.

von der reinen evaluation ist hier aber die diagnostische


Ein Beispiel sind etwa Titelrekognitionstests in der Agma. Diese sind




wir haben in diesem Blatt gemeinsam mit Dr. Engel vomn ZDF hiezu publiziert:

übrigens werden die anwender von eye tracking im moment mit ansaätzen konfontiert, die auf emoitrische daten komplett verzichten



die frage die also zu stellen ist


es beim eye tracking


im gunde geht es bei der fgare der adäquatenmethode immer um den forschungsgegenstand.

zieht man diese in betracht ergibt sich hier immer eine betrachtung die eine adäquatheit von

forschfrage, relvemnaz der frage für das unternehmen die richtige methode finden.


die ökonomischre frega ist die mit welchem aufwand innerhalb welcher zeit welche ergebnisse geliefert werden


koennen. unser haus hat sich in den letzten Jahren intensiv mit diesen Fragen beschäftigt:



Wir kommen hier übrigens ebenfalls wie das Institut von Keitz zu dem Schluss dass die Präsentation von ANzeigen an einem Bildschirm, wie immer hoich dessen auloesung sein mg.

die Häuser haben hier leicht unterschiedliche Parameter die sind aber immer auf folgendes Zusammenführen lassen:


1. gabe es Kontakt oder nicht? hier wir die messung eines Aufmerksamkeitskontaktes an sich festgestellt.

diese ist zwischen den häsuern unstrittig


2. Welche Skakkaden Fixations detektion wird verwendet.

es gibt hier viele wissenschaftlich funbdeierte vorschläge, diese unterscheiden sich jedoch!

macnhe anbieter wissen hier übrigens gar nicht was sie machen.. Keitz, schmeiiser und i2 wissen das und sind in der lage dem interessierten Kunden hier auskunft zu geben.
andere Anbieter verwenden vermutlcih als default das angebot des eye tracker leiferenaten, dieses ist in der regel auch passend.



2. Bestimmung der Qualiät dieses Kontaktes. Hier gibt es eine Vielzahl an indikatoren die diese Frage unterstützen koennen. einer ist ewta die durchschnittliche

3. Qualität der betrachtung:




Andere Mediengattungen versichen sich jetzt dadurch abzugrenezen, dass die konversion dieser aufmerksamkeit etwa hin zur erinnerung besser wird. Siehe Hallemann et al.



ALSO man kann auf eine so genaue messung wie mit eye tracking bei vielen Fragestellungen verzichten. ABER man sollte wissen welche Medien




matrix:


introspektiv:

befragung
zeigemethoden



behavioral:



Ohne Testpersonen:
introspektion



ganz ohne Menschen:
algorithmisch, theoretisch

2011 trends:

http://www.marketwire.com/press-release/Noted-Behavioral-Scientist-Aaron-Reid-PhD-Sentient-Decision-Science-Releases-2011-Trends-1368787.htm


Key 2011 trends and predictions include:

* Behavioral science will supplant traditional market research: Traditional market research is very good at describing what people have done, but has lacked insight into the true drivers of behavior. Plucking principles from psychology, sociology, anthropology, neuroscience and behavioral economics has proven to provide an immediate boost to the bottom line by revealing specific methods for influencing customer behavior.

* Economic and competitive pressures will continue to drive this transition: Ongoing economic and competitive pressures highlight the urgency of businesses having this new kind of competitive information. Those companies tapping the behavioral sciences now will surge out of the global recession differentiated from their competition and more profitable than before.

* More businesses will establish "consumer and shopper insights" groups. Cutting edge companies have established "consumers insights" divisions to use behavioral scientific advances for real business advantage in the marketplace. We will see a surge of insight divisions created in the coming year as companies try to keep up with their competition.

* Companies will require their insights groups to provide a greater depth of information about how emotion influences choice and in particular the principles of hot-state decision making. Companies will invest in better understanding real consumer visceral response in the short-term while building programs for improved customer satisfaction in the long-term.

* Businesses will seek deeper understanding of how to architect consumer choice through the subconscious activation of consumer values.
o Choice architecture principles will become better understood and more widespread in application. Insight groups will test and implement choice context parameters in the shopping environment that fulfill deliberately activated consumer values.
o Automatic brand association research methodologies will allow brand managers to more precisely measure the conscious and subconscious drivers of consumer behavior, particularly those drivers that are difficult to capture via traditional research methods.

* Companies will embrace hybrid research to quantify their gut feelings and tie research results to the ROI expectations of the boardroom. Companies will invest in research that blends the best of behavioral science with cutting edge quantitative and qualitative research to form tighter bonds with their customers and enact new design and product development strategies, inventory and pricing models and go-to-market strategies. The demand for qualitative and quantitative research to be tied to business bottom line metrics will continue to rise.

* The rise of neuromarketing research techniques will continue, with more insights groups accessing neurological data to inform strategic decision-making. However, cost and questions of representativeness across market segments will prove to be obstacles for broad adoption of physiological methods, leading insight groups to look to priming and response time methods for more efficient and representative data on the subconscious that can be tied to actual market sales.

* Social media will continue to play an important role in backgrounding and in "listening" to consumers in their native environment, enhancing our intelligence about consumers' brand perceptions and satisfaction. Market researchers will have to define social media's role within the toolkit, and its use will continue to evolve as consumers join the social media movement in growing numbers in 2011.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

die verpackung..

21. Dezember 2010 / www.procarton.com
Titel Integrität im Meer der Informationen
Text Beim Infotag des ECR („Efficient Consumer Response“) am 11. November 2010 fasste Prof. Matthias Karmasin von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt die Entwicklung der Kommunikation in einem „Dreisprung“ zusammen: Veränderte Medien verändern die Welt, veränderte Kommunikation verändert den Konsum, und ein gewandelter Konsum verlangt einen Wandel des Marketings. Auch die Verpackung erhält neue Aufgaben, die sich mit Karton am besten umsetzen lassen.
Für den Download in Druckqualität bitte auf das Bild klicken.


Bei einem oberflächlichen Reichweitenvergleich zwischen Tageszeitung, Fernsehen, Radio und Internet scheinen keine allzu radikalen Veränderungen auf: Zwischen 1998 und 2009 hat nur das Fernsehen erheblich verloren – zugunsten des Internets.


Betrachtet man allerdings die jüngere Generation der 14- bis 19-Jährigen, ist das Bild wesentlich profilierter: Bei ihnen mussten alle Medien Federn lassen, 8 Prozent die Tageszeitung, 11 Prozent das Radio, auch hier ist das Fernsehen mit 28 Prozent klarer Verlierer, und das Internet hat mit 76 Prozent alle anderen Medien bereits überholt.


Ein Vergleich der Medien zeigt darüber hinaus, dass sich auch die Aufmerksamkeit stark verändert hat. Insbesondere Radio und Fernsehen werden mehr denn je im Hintergrund konsumiert. So hatten nach einer Umfrage des englischen Economist 57 Prozent der Befragten den Fernseher laufen und 30 Prozent das Radio, während sie telefonierten, und 43 Prozent den Fernseher, während sie Zeitung lasen.


Das Internet selbst wiederum stößt an erste Grenzen. Mittlerweile erhält jeder Einzelne in der eine Milliarde umfassenden Internet-Community durchschnittlich 20 Spams pro Tag, und beinahe jede fünfte Werbe-Mail, die eigentlich erwünscht wäre, dringt nicht mehr durch die Spam-Filter. Von den 200 Millionen Weblogs sind zwei Drittel zumindest während der letzten zwei Monate nicht mehr aktualisiert worden.


Die Welt wurde einer grundlegenden Mediatisierung unterzogen. Vereinfacht gesprochen, bedeutet das, dass die Medien und vor allem das Internet die Sichtweise auf unsere Welt stärker denn je beeinflussen; im Extremfall werden Dinge, die nicht in den Medien vorkommen, einfach nicht mehr wahrgenommen. Das hat für Karmasin im Wesentlichen fünf Folgen:

* Produktion, Allokation und Konsum von Gütern und Dienstleistungen ändern sich,
* Raum und Zeit, Geschichte und Identität werden neu definiert,
* Bedingungen von (öffentlicher) Kommunikation („Journalismus“) ändern sich,
* Alltags-und Lebenswelt werden umgestaltet und
* neue Techniken und Technologien dringen in immer mehr kulturelle Bereiche vor.

Ganz besonders betroffen davon ist der Konsum: Die Medien sind immer und überall (everyday and everywhere), sie überfluten uns mit Informationen und Angeboten (Information Overflow und Angebotskomplexität) und verändern dadurch die Konsumentscheidungen, auch am POS. Interaktion gewinnt an Bedeutung gegenüber passiver Aufnahme von Werbung. Medien werden von Sprachrohren zunehmend zu Verkaufsagenten. Die Rolle des Marketings (Preis, Produkt, Kommunikations-Mix) verändert sich.


Karmasin charakterisiert die aktuelle Entwicklung als Übergang von der Massenkommunikation zur Medienkommunikation. Massenkommunikation agiert mit Marken und loyalen, durchgängigen Zielgruppen. In ihrem Kontext wird Werbung im Grunde zum notwendigen Übel, das zu überreden versucht. Der Kauf einer Ware oder Dienstleistung wird durch den „Service“ belohnt.


In der Medienkommunikation hingegen wird das Permission-Marketing ausgebaut: Dabei vermischen sich Werbung und PR mit Content. Erfolgreich ist, wer es schafft, dass mobile Stakeholder mit ihren sehr differenzierten Lifestyles „Lovemarks“ setzen: Die Komplexität der Informationsgesellschaft wird über Vertrauensaufbau reduziert.


Die Mediatisierung des Konsums zwingt Marketing und Handel zur Anpassung. Für die Konsumenten erhöhen sich Transparenz und Komplexität der Angebote zugleich. „Trust“ (also verbindliche, vertrauenswürdige Information) wird immer wichtiger, Authentizität schlägt die klassische Werbung. An die Stelle von Marken und Produkten treten Beziehung, Kooperation und Dialog. „Integrity“ - also Glaubwürdigkeit, die Vertrauen rechtfertigt - kann man auf Dauer nicht simulieren.


Das hat auch Folgen für die Verpackung. Karmasin sieht das so: „Die Verpackung wird einerseits Schnittstelle zu anderen Medien, andererseits wird sie selbst zum Medium. Ihre Bedeutung steigt zusätzlich mit dem wachsenden Internethandel und Versand über eBay, Amazon usw. Die Konkurrenz am POS wird immer stärker– auch durch sogenannte ‚in store media‛. Dadurch entstehen laufend neue Anforderungen an das Design und insbesondere die Informationsgestaltung.“


Im neuen Marketing-Mix steigt die Bedeutung von Karton nicht nur als Träger der Botschaft, sondern auch als Teil des Marketing-Netzwerkes. So lässt Karton sich zum Beispiel gut mit Codes bedrucken, die mit dem Handy gelesen werden können, und seine Gestaltung korrespondiert besonders gut mit den optischen Signalen anderer Kommunikationskanäle.


Als nachhaltigstes Verpackungsmaterial genießt Karton einen Vertrauensvorsprung: „In Zukunft wird es bei Verpackungen besonders auf Integrität – in der Verbindung von Ökologie und Darstellung – sowie auf Verantwortung und Aufmerksamkeit ankommen.“

iphone-package

I-Phone-Verpackung.
Prof. Matthias Karmasin

Prof. Matthias Karmasin.

Freitag, 10. Dezember 2010

basic syntax,
semantics,

menatl modell,
reinteractions,
playing,
doing
consumer creations

image and thinking

a nice study about the liking of chickens:


http://blogs.mccombs.utexas.edu/mccombs-today/2010/04/do-you-make-buying-decisions-based-on-logic-or-emotion-a-tale-of-two-chickens

Donnerstag, 9. Dezember 2010

what ipsos thinks about the internet..

Lesson 1 – As with all media,
engage the consumer
There is a lot of compelling online content to contend
with and to capture consumer attention online be obvious,
relevant, and bold.
Lesson 2 – Focus on visual branding

This is a visual media – in many cases processed at a glance.
Consumers’ eyes move quickly throughout the page so brand
icons and other clear easily noted branding elements are
important.

Source: “From a Heart beat to a Mouse Click” presented at the 2009 MRS
Conference by OTX & Google, an example of eye tracking results demonstrating
that the eye moves around the page, but settles on the visually
engaging article in the top left hand corner

Lesson 3 – This is a dynamic medium –
exploit that, tell a story
Take advantage of the storytelling power of video, when
possible. And remember that these ads don’t disappear
when the fl ash or video has ended – so leave something
compelling to linger there at the end.
Source: CPG Digital Creative Best Practices, 2010. Ipsos Open Thinking
Exchange in conjunction with Yahoo!

Lesson 4 – Simplicity is key. How you say
it is as important as what you say
Use visuals that support your messaging – this is not a direct
response medium anymore.


Lesson 5 – If you want the consumer
to interact, let them know
Make it obvious, because you only have a few seconds
before consumers move in and out of your ad.

Lesson 6 – Synergy is real
Digital does not live in isolation, and exposure to the campaign
in other channels like television or print could increase
the e ectiveness of your digital campaign. It can also
decrease its e ectiveness if the creative is not synergistic.
Source: Quantitative Analysis based on Next 360 cases conducted globally
to date.

Lesson 7 – Just because digital
communications are ‘low reach’ doesn’t
mean they’re ine ective

Digital can su er from low reach, but because it has the ability
to target and create unique and engaging experiences,
it can also provide a very strong and positive response to
the brand.

Montag, 6. Dezember 2010

dream

Werbung entfaltet sich im Spannungsfeld aus Kreativität & Effizienz – zwischen zwei Polen, die in der Vergangenheit häufig als Kluft wahrgenommen wurden. Die Klischees des zahlenschiebenden Marktforschers und des Werbers, der eigentlich Künstler ist, prägten das Bild vom Marketing.

Junge Agenturen haben traditionelle Berührungsängste mit Forschung überwunden und nutzen das Wissen um die Psychologie des Kunden, ihre Werbung noch direkter, erfolgreicher und traumhafter gestalten zu können.
Die Kunst des Augenblickes….

Insgesamt wird die gegenwärtige Hochmoderne von einem Überangebot an Informationen, einer Zunahme an Handlungsoptionen und knapper werdenden zeitlichen Ressourcen gekennzeichnet. Viele unserer Studien haben gezeigt, dass dies auf Seiten des Kunden zu Orientierungslosigkeit und einem diffusen Gefühl der Überforderung führt.
Ausgehend von fünf Jahren fünf Jahren Aufmerksamkeits- und Emotions- Forschung im Bereich Usability, TV, Print und POS werden wir anhand empirischer Befunde oft anzutreffende Schwierigkeiten analysieren und die Grundprinzipien erfolgreichere visueller und auditiver Kommunikationsstrategien darstellen.
Ziel ist es aufzeigen, wie der Einsatz von neuro- kognitiver Forschungsmethoden, Unternehmen helfen kann die attentionalen, emotionalen und kognitiven Bedürfnisse ihrer Kunden ernst zunehmen und damit benutzbare Webseiten, übersichtliche Regale, spannende Fernsehspots und lesbare Printanzeigen zu kreieren.
basics fredericis modell der neuronalen grundlagen des sparchverstehens. wie es von unten also von der syntax uebr semantik dann hoch geht in den bereich in dem sie theoretisch traditionell schwach ist der sich aber mit den ganzen mental modell, story grammer, vorstellungsansaetzen also kosslyn, johnson leird , kintsch und natuerlich nieding wunderbare als ganze kette der neurosemtitischen interaktion verbinden laesst. was frediricis aufastz auszeichnet ist ihr harter klarer aufs operationale eben bgebirgsbachmaesige ansatz die ganzen steps ueber die erps zu identifizieren. also N 100 n 400 etc...hier wird es weitergehen insbesondere bei der n 400. wenns denn bereits der she9ier sagt und in seinem wie immer grossartigen codesbuch schreibt.
was die kollegen so fuer schoene titel haben hier mal wieder dr juergen:

"Gauging user experience on an implicit and explicit level: case studies"

The Open Seminar will introduce prominent methods in the field of user experience (for instance, eye tracking, EEG)
portraying their methodological power and benefits for an entire understanding of user interaction. Selected case studies
demonstrate how and when to apply which methods. Focus is the area of mobile communication, in which a combination
of implicit and explicit user experience methods provides insights for further product improvement.