Montag, 23. August 2010

wohin geht das interaktionsdeisgn

reduktion,

konetxtualisiierung: also weg von zeilgruppe oder reiner aufgabe sondern hin zu

Freitag, 13. August 2010

Making sense:
Wie Wörtern, Bildern & Zahlen (un) Sinn erzeugen koennen.

UI steht wie andere Unternehmen vor der vor der Aufgabe eine komplexe Dienstleistung zu vermitteln. Diese haurausforderung verschärft sich noch, dadurch, dass die zentral Wertschöpfung darin liegt, für den Kunden hochkomplexe entscheidungen abgenommen werden.
Voruassetzung für den Aufbau von Vertrauen, ist es dem Kunden diese Entscheidungen auf eine Wies anzubieten, die sie für Ihn verständlich werden lässt und damit als Sinnvoll ..
Für UI ist es, daher für den Aufbau von Vertareun entscheiden ein eine Sprachforme zu finden zu finden die über die gesamte Organisation hinweg vom einzelnen Kunden klar und sinnhaft verstanden werden kann.

Auf seiten der Kunen hat die zunehmende Informationsüberlastung und eine Vielzahl neuer Kanäle hat sich die Art der Umgang mit der Sprache in den letzten Jahrzehnten radikal geändert.
Aufgrund dieser Zunahme an vereinzelten Informationselementen nimmt das Bedürfnis des Kunden nach sinnhafter Ganzheit zu. Die damit einhergehende süprachliche Verunsicherung hat insbesondere im Bereich Finanzen Verständlichkeit zu einem zentralen Kudnebedürfniss werden LASSN:

Anhand kleiner praktischer Besipiel sollen die Teilnehmer für den Prozess des Lesens an sich sensibilisiert werden. Weiter werden Studienergebniss zur Rezeption von Leporellso, Print & Intenteseiten dargestellt werden.

Bezugnehmend auf die
Wieter werden anhand der aktuellen Befudne aus der Gehirnforschung wir die Grudnlagen über Aufmerksamkiet, Emotion und Kognition vermitteln.
Insbesondere soll vermittelt werden, welche Rolle das Aufmerksamkiets, Emotions und das Kognitionssytsem der Kunden dabei spielt.
Anhand von vergleichenden Casess wird die Untesrceidllichkeit in de Rezeption zwischen: Kinder & Erwachsene, Europäer und Asiaten und last but not least Frauen und Männern betrachtet und davon ausgehend aufgezeigt werden unter welchen Bedingungen hier Verstehen oder Nichtverstehen auftreten kann.
Dabei versuche ich vor allem aufzzeigen, wie reduktion, strukturierung, einbettung der Sprache in übergeordnete Bilder und Geschichten beim Leser Sinn erzeugen kann .

Insgesamt versucht der Vortrag die Grundlagen einer gehirngerechetn und damit Kundegrerechten Sprache zu vermitteln. Um ddamit auch die Und die strategie unter Zuhilfenah,me von lingusitischen und semiotischen Modellem so umgestzt werden kann, dass sie als Leitbild die gesamte Unternehmenskommunikation
Ressourcen des Aufmerksamkeitsfentsers, einsatz von Emotionen...

Donnerstag, 12. August 2010

stillhalten. der moment vor dem fernseher am abend. wenn der mensch innerlich frei und leer wird. egal was druassen passiert. je mehr movements desto weniger brain acticity.

ebenfalls gilt das umgekehrte: das selbstgesteuerten intrinsisch motivierten zeigt sich bisweilen am aller unbewegtsteten aller medien der zeitungsseite.

dahlem bemerkt, dass hier etwa eye tracking so interessant ist, weil es die rlvanz der bewegung auf der zeitung repräsentiert. die dramatik im an und für sich so ruhigen moment darstellt. focusiert, konzentriert.

wie wir eine visuelle grammatik entwickeln koennen in der wir dieses medientheater verstehen koennen. uns auf die rythmik eines mediums einlassen koennen.

pacemaker werden
Since the consumer and media landscape is getting more fragmented and more and more products are competing against each other to grasp the precious attention of the consumers packaging Design is getting increasingly important. Its current function is no more solely to sell a product, but also to fulfil the consumer’s needs for orientation, information and stimulations. Since the package is a permanent representation of the product not only at the point of purchases but also at in the household of the consumer- packaging has also a privileged role in building and sustaining the Brand itself.

The methodological challenge in consumer psychology is that the introspective access of consumers to their real behaviour is very limited – in other words we cannot trust what shoppers say. Eye square has 10 years experience in packaging and POS research – our research tools focus on the assessment of implicit processes. We use eye tracking, behavioural observation and reaction times to overcome the willing and able bias.

Following the neuro semiotic approach we try to understand how packaging really affects the human brain. We will summarize general insight about the basic biological and cultural pattern which inflicts this process. In case studies we try to show how successful eye catchers could help to grasp consumer’s attention, how implicit coding could stimulates purchase. How shape and color codes could help to differentiate a product - ? How packaging helps to orientate and stimulate? How many information is relevant towards the consumer in the shop and at home? What ist the long term brand improvement of good packaging?

why we need eye tracking

Competitive edge: Classic market research (interviews, focus groups) methods are well established but don't provide a competitive edge. They don’t delve into anything more than people know about themselves
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Fosters innovation: Building a culture of looking at and understanding implicit user behavior has proven to be effective to foster innovation in design and decision making.
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Additional insights: with eye tracking additional insights are gained during the research process
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Reveal attention: with eye tracking one can determine the users interest as it exactly reveals which stimuli (e.g. products, POPM) are perceived. eye tracking shows where respondents expect certain information. Eye tracking provides accurate quantitative data for assessing this.
# Assess cognitive processes: with eye tracking one can differentiate between different levels of cognitive processing
and what about the i pad will it change the world?

http://mobilehci2010.di.fc.ul.pt/Welcome/call.html

Sonntag, 8. August 2010

fortschritt oder blase?

der erkentnisfortschritt durch die modernen hirnmessungsverfahren ist nicht von der hand zu weisen.

der einwaende aus dem qualitativen lager sind natuerlich berechtigt. etwa die frage ob die neuen methoden nun wirklich neue theoreme hervorbringen oder ob sie nicht vielmehr komplett auf den vergangenen methoden aufsitzen.

der einwand laesstr sich auf die art der erkenntnisfindung beziehen: etwa wird in den meisten hinrscanner experimenten mit hilfe traditioneller methoden festgestellt wlecher stimulus was in der psyche hinterlässt (vgl kenning ad pacckaging welche verpackung nun die bessere ist wird befargt) . das of vorgebrachte PRO argument fuer die Neuro forschung, dass man hier am response bias vorbeikommt, zieht nicht. weil die response bias affizierten methoden genau die voraussetzung der neuen methoden sind.

dennoch gibt es wichtige klareifikationen:

der zdf mediendienst liefert eine gute zusammenfassung.

http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/06-2010_Fodi.pdf

was fehlt ist eine gute arbeit am begriff die beide seiten, die strukturelle die alorithmische un die phsiologische im einklang hält.


http://en.wikipedia.org/wiki/David_Marr_%28neuroscientist%29

Freitag, 6. August 2010

understanding is action selection

the human brain a object to action apparatus!

we are not made to make long speaches.

but we like it if we do!

highest pitch..wie wir im hoechstdiffernzierten kommmunikationsraum am besten wieder generell und eben nicht spezifisch sprechen lernen sollten

was helfen uns denn die ganzen sprachmodelle um besser klare verständlicher sprechen zu koennen. die harausforderung liegt auf der hand:

wie man komplexe inhalte , ueber immer heterogenere medien zu immer wieter ausdifferenzierteren zielgruppen überzeugend und deutlich vermitteln kann.

die ausdirfferenzierung der komplexität ist mittlerweile so stark. dass es gar keinen sinn macht sich vorzustellen, dass man diese unterschiedlichkeit in der verästelung spezifisch befriedigen kann.

anstelle des spezifischen geht es um das GENERELLE,anstelle des einzelnen das allgemeine.wenn man den beat immer höher dreht. dann nimmt er irgendwann einen zustand ein indem er ein einziger ton wird. klar und rein. das höherdrehen kehrt sich irgendwann um.

Super Signs ist eine art der kommunikation die zielgruppen unterschiede ausser acht lassen kann. i phone, logos.


erst auf grundlage von super signs sollte die ausdifferenzierung vorgenommen werden.

also nicht im ersten schritt an die unterschiede denken, sondern vom gemeinsamen klaren deutlichen her denken und dann den fächer aufspannen.

das generelle soll sich immer wieder in der übergeordneten metapher zeigen.
die metapher ist in neuen medien ein system das syntaktisch / semantisch agiert. topolgisch ist. (bsp. immer ein dreie schritt, nicht einmal zwei , vier , fünf sondern immer topologisch ähnlich.

story grammers sind solche einheiten.


http://books.google.de/books?id=8HORlmXIoWUC&printsec=frontcover&dq=story+telling&source=bl&ots=NBpt_sla0A&sig=FoefJFWiRObASnxZEdw-oftBR4I&hl=de&ei=ri1cTOKJDYWYON2ZxdEP&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CCkQ6AEwATgK#v=onepage&q=story%20telling&f=false