Donnerstag, 24. Februar 2011

Hyperculture & Intuition: Über Kunst und die wissenschaft in der Gegenwart anzukommen.

Die gegenwärtige Hochmoderene ist von einem ueberangbeot an optionen Information. Leistun gen, versprechungen geprägt. Ein weiteres kennzeichen ist das gleichzeitgige nebeneinenadre unterschiedlicher Praktiken, Mediennutzungen, .
Digitale Natives, Lohas , Ost und West kulturen stehen gleichzeitig im Uastuasdch, in konurennz, in sungulärer abgeschiedenheit.
Alle diese paralleln prozesse versammeln sich im raum der gegenwart.
Wir haben es mit paralellen angeboten zu tun, die sich alle im Raum der Gegenwart versammeln.
im Raum der Gegenwart zusammenkommen.

Der deutsch koreanische philisdoph Ham sieht dies eher rhizomatisch als wurzelhaft statisch an.
VODAFONES now kampagne bringt dies gut auf den punkt. Everywhere is only one Time „NOW“

Diese veränderungen haben zum einen zu einer erheblichen destabilisierung klassischer vor allem semantischer Konzepte geführt., etwa Markenpersoenlichkieten, top 10 etc geführt.
Gleichzeitig zeigen sich auf ebende der Konsumentenprzesse neue Stabilitäten die zum langfristigen Strukturbildung geeignet sind: wie Benutzerfreundlichkeit.xx.yy.

Insgesamt ist zu konstatieren, dass Entscheidungen von Kunden verstärkt implizit als explizite rational gesteuert ablaufen…

Dies hat einen erheblichen wandel der forschungsmethoden nach sich gezogen.
Nach 10 Jahren Forschung im Bereich der Aufmerksamkeit, der impliziten Einstellungen zeigen wir in der Tagung die wesentlichen Prozesse der gtegenwart.

Wir wollen darstellen wie Unternehmen das entscheidende wissen und die die richtigen Methoden implementieren koennen um angesichts dieser Beschleunigung mit ruhe und sicherer intiuition die reichtigen auswahlentswchreidungen treffen zu koennen.

Es geht also um Wissenschaft, Technik und nicht zueltzt um die Kunst diese Ergebnisse in die richtige Entscheidungen zu überführen.
Anhand er Theme User Experience, Werbung, und Shop wollen wir zeigen was geeignet ist das möglich zu machen…

Kunst und Effektivität: Rothensee et. al. Alexander anfragen.
UX & zzz: lehne schwarze anfragen.



Kunst und effektivität.

Effektivität der kunst.

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