Dienstag, 4. April 2017

bald kommt hier frischer wind

in den letzten jahren ist einiges am framework geschehen, spannend sichewr die bücher von posner die wir bald hier in auszügen zigen werden.

Montag, 27. Januar 2014

Mit der wachsenden Big Data-Euphorie der letzten Jahre verändern sich Verhältnisse in der Wahrnehmung quantitativer und
qualitativer Forschungsmethoden - versprechen doch quantitative Auswertungen in Big Data-Dimension jetzt eine heuristische
Qualität, die vorher durch statistische Methoden vergleichsweise grob angenähert werden musste.
Doch löst der Run auf die Akkumulation und algorithmische Auswertung unstrukturierter Daten in großen Quantitäten (und
der dabei entstehenden Märkte) automatisch die vielfältigen Probleme, die wir damit zu lösen hoffen oder lassen wir uns
durch Übererwartung angesichts einer neuen Welle von Technikgläubigkeit euphorisieren und unseren eigenen Werkzeugen
unterwerfen? Die führenden Regierungen der Welt zeigen aktuell mit quantitativen Datensammel- und Auswertungsprogrammen
wie PRISM und TEMPORA klar die Marschrichtung, welche Begehrlichkeiten durch Big Data auf politischer Ebene
geweckt wurden. Gleichzeitig bleibt zu beobachten, dass die damit anvisierten menschgemachten Ernstfälle der letzten Jahre
nicht durch Algorithmen preemptiv verhindert werden konnten, selbst wenn die notwendigen Daten vorlagen - wir aber absehbar
trotzdem an einer kollektiven umfassenden Erfassung aller persönlichen digitalen Daten des Alltags auf Vorrat festhalten?
Kulturelle Prägungen im Umgang mit digitalen Informationen im Blickwinkel ihrer Messbarkeit sowie zugehörige Gebrauchsund
Nutzungsphänomene müssen im Kontext relevanter Technologien und Informatikentwicklungen rund um Big Data auch
ausserhalb dieser Technologien betrachtet werden können. Welche Aneignungsmuster, welche Diskurse und welche kulturelle
Artefakte werden durch Big Data als z.B. gesellschaftliches Phänomen gerade angestoßen und insbesonder

wie face book jetzt angreifen will

http://techcrunch.com/2013/12/13/facebook-vs-tv-and-youtube/

Dienstag, 27. August 2013

wahlkampf september 2013

nd aufeinmal ist es soweit - die wahlplakate sind draussen. neben den werbezeichen der konsumindustrie und dem leicht politisierten underground schieben sich hier kollektive forderungen und versprechen.  botschaften die den gemeinsinn im auge haben, etwas dass im totalindividualismus sonst kaum mehr vorhanden ist.

von daher gibt es bei diesen politkampagnen auch wesentlich weniger erfahung als bei den ansonsten übllcihen, es gibt weniger zur werbewikung zu ihrer rolle etc...

ich würde dies kampagnen erstmal in drei grosse ratser gleuidern-
die plakat dieser kampagen lassen sich erstaml formal syntaktisch unterscheiden:


modern und okongrafisch

CDU und SPD ganz dem ikonografischen pradigma berpflichtet - ein werbemodell dass eben ausfs bild un nicht auf die langen worte setzt, den worten traut man angesichts der überlastung an informationenn nicht nerh zu dass sie botschaften transportieren -


liqudi und social media formen. 
die grünen stellen in diesem wahlkampf vor allem fragen,



die piraten mischen dann bild un kleine fragen.


old school - text - 

allein die linke hält an texten fest,

grob in drei kategorien gliedern:

Mittwoch, 24. April 2013

dirk engel zur debatte um den faz artikel von der horizonte...

http://www.yasni.de/show_image.php?name=Sigrid+Storz&ref=http%3A%2F%2Fwww.media-spectrum.de%2Fcms%2Fimages%2Fsigrid-storz.jpg&refurl=http%3A%2F%2Fwww.media-spectrum.de%2Findex.php%3Bdo%3Dshow%2Fsite%3Dm%2Fsid%3D85074d801776847cbe8d9680ada2574f%2Falloc%3D98%2Fid%3D138&width=38&height=50&showads=1

Mittwoch, 17. April 2013

cumputational aesthetics...

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0097849309000612


christian wallravens hervorragnde arbeiten ...

Dienstag, 9. April 2013

http://beautifuldata.net/ joerg blumtritt is running a new start up which looks into the data universe from a different pesrpective than the current markating reserach.