Sonntag, 29. November 2009
ideen bilder zahlen
kreation wird nichts mehr (resp.) sie wird nicht merh so zentral mit analogen darstellungen zu tun haben. also sachen die man schlecht kopieren kann. sondern die eigentliche kreativität muss sich am digitalen ausrichten. was ist das angenommene wirkmodell welche kurven will man wann haben welche planung ist wichtig .. etc....
im netzt geht alles beschleunigt zusammen.
die grundfrage ist aber wie man in derart beschleunigten prozessen mit ständig wechselnden contents business modell etc langfristige eben techische unabhängige strukturen wie sich die splitter die einzelnen syntagmata. etwa die ad words, die games die webistes, die filmcchen wie sich das alles am ende zusammenfügt zu einem Ganzen. also anders gesproechen wie man MARKEN BRANDS führen kann.
zu etwas edlem ,imaginären, von keinem preis und neuem Technik business ansatz einhohlbaren machen kann.
..wie der primäre przess zur gestalt wird. digitale ökonomie und deren morpholigische verdichtung.
die operational stellbaren fragen sind die nach mind sets, attention windows, explicit und hidden intentions.
http://www.ourchurch.com/advertising/corporate-branding-strategies.php
die grundfrage ist aber wie man in derart beschleunigten prozessen mit ständig wechselnden contents business modell etc langfristige eben techische unabhängige strukturen wie sich die splitter die einzelnen syntagmata. etwa die ad words, die games die webistes, die filmcchen wie sich das alles am ende zusammenfügt zu einem Ganzen. also anders gesproechen wie man MARKEN BRANDS führen kann.
zu etwas edlem ,imaginären, von keinem preis und neuem Technik business ansatz einhohlbaren machen kann.
..wie der primäre przess zur gestalt wird. digitale ökonomie und deren morpholigische verdichtung.
die operational stellbaren fragen sind die nach mind sets, attention windows, explicit und hidden intentions.
http://www.ourchurch.com/advertising/corporate-branding-strategies.php
autoskopie
wie wird die zukunft aussehen, wenn die werbung dirket das innerste trifft. das netz dann wie ein zweites gesicht, wie das later ego. nicht mehr vom selbst zu unterscheiden. autoskopie ist der fachausdruck blanke einer der researcher. dieses erleben von köperhalluzinationen hat viel mit timings und time delays zu tun. je besser das gegenüber diese timings aufnimmt umso stärker ist der effekt. lukay heydrich eihner von blankes mitarbeitern experimentiert dazu mit einer avatar kabine in denen mit 700 kameras so aufgestellt sind, dass sie die bewegungen des versuchsteilnehmers perfekt erkennen.
http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=106251
Bigna Lenggenhager,1 Tej Tadi,1 Thomas Metzinger,2,3 Olaf Blanke1,4*
2 Philosophical Seminar, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 55099 Mainz, Germany.
3 Frankfurt Institute for Advanced Studies, Johann Wolfgang Goethe-Universität, 60438 Frankfurt am Main, Germany.
4 Department of Neurology, University Hospital, 1214 Geneva, Switzerland. * To whom correspondence should be addressed. E-mail: olaf.blanke@epfl.ch
http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=106251
Video Ergo Sum: Manipulating Bodily Self-Consciousness
Humans normally experience the conscious self as localized within their bodily borders. This spatial unity may break down in certain neurological conditions such as out-of-body experiences, leading to a striking disturbance of bodily self-consciousness. On the basis of these clinical data, we designed an experiment that uses conflicting visual-somatosensory input in virtual reality to disrupt the spatial unity between the self and the body. We found that during multisensory conflict, participants felt as if a virtual body seen in front of them was their own body and mislocalized themselves toward the virtual body, to a position outside their bodily borders. Our results indicate that spatial unity and bodily self-consciousness can be studied experimentally and are based on multisensory and cognitive processing of bodily information.
1 Laboratory of Cognitive Neuroscience, Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne, Station 15, 1015 Lausanne, Switzerland.2 Philosophical Seminar, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 55099 Mainz, Germany.
3 Frankfurt Institute for Advanced Studies, Johann Wolfgang Goethe-Universität, 60438 Frankfurt am Main, Germany.
4 Department of Neurology, University Hospital, 1214 Geneva, Switzerland. * To whom correspondence should be addressed. E-mail: olaf.blanke@epfl.ch
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